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  1. Uta Schmidt
    6. August 2015 @ 11:09

    Als erstes kommt mir da der Gedanke, dass es eigentlich gut ist wenn wir gründlich hinterfragt werden. Empfindlichkeit wird da zum Hindernis.
    Das ist der beste check um sich selber zu überprüfen. Empfindliche Stellen werden noch einmal getestet und wenn der Test positiv ausfällt gibt es grünes Licht. Bei dennoch bleibendem Misstrauen kann, aber muss es dann nicht immer nur an uns liegen wenn die Kommunikation nicht funktioniert. Gegen Mißtrauen ist nur ein Kraut gewachsen und das heißt “ausdauernde Liebe”. Aber in der Regel haben wir noch viel dazuzulernen, insofern hilft es schon wenn wir zunehmend aufnahmebereit sind wenn unsere Defizite nach Aufbesserung schreien. Das gibt dem Gegenüber das Gefühl dass die Gemeinschaft nicht vertane Zeit ist. Juden befinden sich in einem permanenten Alarmzustand, weil “etwas” passieren könnte. Da hilft nur Vertrauen aufzubauen im Sinne des Wortes Gottes welches ihnen Rückhalt und Sicherheit vermittelt. Ein Zeuge Jesu kann ja im Grunde nur bezeugen was er von Gott gelernt hat. Was für ein Gott kann das wohl sein wenn wir nichts, aber auch garnichts von seinem Wesen in uns tragen, sondern nur behaupten wir seien frei vom Gesetz? Man kommt halt mit Gesetzlosigkeit nicht durch die Lichtschranke. Dann piept eben die rote Lampe. Selbstkontrolle anhand des Wortes Gottes lässt die Lichtschranke immer öfter grün werden. Die meisten Juden sind sehr genügsam, wenn sie die aufrichtige Willigkeit von lernwilligen Christen erkennen. Sie sind sehr hilfsbereit wenn sie sehen, dass nicht Böswilligkeit im Spiel ist. Welcome ist ein sehr häufig zu hörendes Wort, wenn wir uns für ihre Freundschaft bedanken. Das ist für mich ein gangbarer Weg das Angesicht Gottes zu versöhnen, und das der Juden. Josef erkannte seine Brüder daran, dass sie ihm Beweise lieferten. Er hat sie akzeptiert. Meine Blindheit wurde dadurch geheilt, dass ich trotz der negativen Presse, die Israel stets zu demontieren sucht, Gott mehr gefürchtet habe , als die Menschen, die uns sehr schnell abzulehnen beginnen sobald wir uns auf dessen Seite stellen. Furcht ist nicht in der Liebe. Mir ist übrigens noch kein Jude begegnet der eine grössere Schuld hat als wir Deutschen. Das hilft beim Versuch ihnen den Balken aus dem Auge zu operieren. Bei genauem Hinsehen müssen wir feststellen, dass sie nur den Splitter haben und ich den Balken. Der erste Jude dem ich im Leben begegnete war Jesus. Er machte auf mich einen sehr tiefen Eindruck und wurde so meine erste Liebe. Er ist die wirksamste Medizin gegen Antisemitimus. Wenn diese Medizin nicht wirkt dann ist der Grund dafür, dass man ein Placebo genommen hat. Das ist christliches Doping und fliegt sofort auf, weil nur das Orginalmedikament die echte Wiedergeburt bringt. Wer sich rühmen will der rühme sich des Herrn. Er stellt sich zu uns, wenn wir uns zu IHM. stellen. Der zweite Gedanke ist dann immer mal wieder dieser: ZU Risken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder ihren Apotheker. Ich meine das nicht flapsig. Jesus ist unser Arzt und unsere Medizin zugleich. Also frage ich immer wieder ihn. Zu viele Placebos sind im Angebot.
    Ich aber brauchte einen guten Arzt…… und natürlich empfehle ich nur ihn. Denn wir sollen schließlich seine Zeugen sein. Er allein hat Recht und wir müssen ihm recht geben. Er kann auch Blindenschrift. Darum bitte ich ihn immer wieder: mir sein Wort in Blindenschrift aufs Herz zu schreiben, damit ich es dort buchstabieren kann. Das hilft mir gegen die Vergesslichkeit wenn die Welt versucht mich Gott vergessen zu lassen.