4 Comments

  1. Gertraud
    19. März 2016 @ 11:33

    Lieber Hosea, hab Dank für Dein Interview mit Rabbi Feld.
    doch ich habe eine Frage dazu. Es gibt viele Stellen in der Tanach, da sagt JHWH “macht meine Namen den Menschen/Völkern kundt” Doch wie sollen wir Seinen Namen weitergeben, wenn wir ihn gar nicht kennen.? ich finde die Stelle am Dornbusch wunderbar, JHWH sagt Mosche Seinen Namen, den soll er dem Volk sagen! ja, das mit dem “Lieben Gott” und der mangelnden Ehrfurcht kann ich auch so sehen.
    — ob ich G-tt so oder so schreibe ist völlig egal , denn es gibt viele Götter und welchen ich dann damit meine , wer weiß es? Deshalb sage ich das Wort mit dem buchstabe G möglichst gar nicht mehr. Denn wir sollen die namen andere Götter nicht benutzen, aussprechen. doch selbst das ist in unserem System sehr schwierig – allein wenn ich an die Namen der Wochentage denke usw.
    maranath JAHUSHUA!!!!
    Gertraud

    • Hosea
      11. April 2016 @ 10:13

      Wir können Seinen Namen den Menschen/Völkern kund tun – aber anscheinend nicht, indem wir den exakten Namen Gottes weitergeben, da er uns unbekannt ist. Doch Gott hat viele Namen. Der “Name Gottes” entspricht vielen Eigenschaften. Und dieser können wir weitergeben und vorleben. Das ist das Entscheidende!
      Sein Volk hat Seinen Namen in Verruf gebracht, weil es von sich selbst gesagt hat, dass es an den Gott Abrahams, Gott Isaaks und Gott Jakobs glaubt, aber nicht nach Seinen Unterweisungen gelebt hat. Dadurch wird der Name Gottes verunreinigt. Dazu muss ich diesen aber nicht in den Mund nehmen.

      Reichen Segen Dir,
      Hosea

  2. Enelram
    24. März 2016 @ 15:56

    Ganz 1fach: Wir können nur die Namen kundmachen, die wir kennen! das reicht schon!

  3. Gertraud
    16. April 2016 @ 14:50

    Also ist es weise Seinen Namen durch unser “Leben” den menschen kund zu machen!
    Dabei helfe uns der Ruach ha Kodesch!
    Gertraud