6 Comments

  1. Christiane Meyer
    8. Dezember 2014 @ 19:43

    Zu der Baumtradition kommt noch das Plätzchen backen zu dieser Zeit (die ja sonst Kekse heißen) hinzu. Auch dazu hat die heilige Schrift was zu sagen:

    Jer 7,18 Die Kinder lesen Holz, die Väter zünden das Feuer an und die Frauen kneten den Teig, dass sie der Himmelskönigin Kuchen backen, und fremden Göttern spenden sie Trankopfer mir zum Verdruss.

    Jer 44,19 Und wenn wir Frauen der Himmelskönigin opfern und Trankopfer darbringen, das tun wir ja nicht ohne den Willen unserer Männer, wenn wir ihr Kuchen backen, um ein Bild von ihr zu machen, und ihr Trankopfer darbringen.

    Jer 44,23 Weil ihr der Himmelskönigin geopfert habt und wider YHWH sündigtet und der Stimme YHWHs nicht gehorchtet und in seinem Gesetze, seinen Rechten und Mahnungen nicht gewandelt seid, darum ist euch solches Unheil widerfahren, so wie es heute ist.

    Das sollte zu denken geben!

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  2. Ben
    19. Dezember 2014 @ 12:37

    Danke liebe Emuna!
    Und nicht zu vergessen dieses ausdrückliche Gebot zu dem Thema, was noch fehlte in den obigen Schriftstellen:

    “Du sollst dir keine Aschera pflanzen (od. aufrichten), irgendein Holz (od. Baum) neben dem Altar des HERRN, deines Gottes, den du dir machen wirst.” 5. Mose 16:21

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    • Emuna
      19. Dezember 2014 @ 12:38

      Danke für die Ergänzung!!!

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  3. Dorothée
    24. Dezember 2015 @ 12:33

    Noch etwas… hier ist es wieder sehr eindrücklich, wie unterschiedlich gut oder schlecht im Sinne von richtig oder falsch übersetzt werden kann, wenn verschiedene Bibelübersetzungen miteinander verglichen werden.

    Jeremia 10, 2 So spricht der HERR: Ihr sollt nicht nach der Heiden Weise lernen … 3 …Denn sie hauen im Walde einen Baum, und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil (Jesaja 44.10-20) 4 und schmückt sie mit Silber und Gold und heftet sie mit Nägeln und Hämmern, daß sie nicht umfallen. 5 Es sind ja nichts als überzogene Säulen. Sie können nicht reden; so muß man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten: denn sie können weder helfen noch Schaden tun. … 8 Sie sind allzumal Narren und Toren; denn ein Holz muß ja ein nichtiger Gottesdienst sein. 9 Silbernes Blech bringt man aus Tharsis, Gold aus Uphas, durch den Meister und Goldschmied zugerichtet; blauen und roten Purpur zieht man ihm an, und ist alles der Weisen Werk. …
    14 Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben. 15 Es ist eitel Nichts und ein verführerisches Werk; sie müssen umkommen, wenn sie heimgesucht werden. 16 Aber also ist der nicht, der Jakobs Schatz ist; sondern er ist’s, der alles geschaffen hat, und Israel ist sein Erbteil. Er heißt HERR Zebaoth. (5. Mose 32.9) (Psalm 16.5)

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  4. Ursula
    24. Dezember 2015 @ 15:24

    Liebe Emuna,

    danke für diesen kleinen Artikel, freue mich, aus gegebenen Anlass, ganz besonders heute darüber.

    Ja, die Anbetung des “Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse” läuft auf Hochtouren!!!
    Die Anbetung der Bäume hat ihre Wurzel im Garten Eden.

    Der Besiegte und seine Kohorten lachen sich schlapp, die Menschen wieder zu einem Zeitpunkt,
    den er festgelegt hat, an ihre Niederlage zu erinnern, die wir ohne YESHUA überhaupt nicht als
    Niederlage sehen können.
    Diese Erkenntnis kommt erst mit IHM, ohne IHN ist jeder Mensch an diesen Baum gebunden.

    Nur die Person der WAHRHEIT befreit uns!!! Es ist das größte Glück für einen Menschen!!!

    Shalom Ursula

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  5. Salami
    15. Dezember 2018 @ 15:25

    Und dann singt man dem “Christ-Baum” ein Loblied, ein Anbetungslied, Lopreis:
    “Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter…etc..”
    Ironie sondergleichen!

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