8 Comments

  1. Uta
    15. Januar 2017 @ 9:14

    Dass Deutschland in dieser Konferenz federführend ist dürfte sich als Selbstüberschätzung herausstellen. Insofern kann Deutschland nur alle Federn verlieren, wenn es sich gegen Gottes Pläne mit Israel stellt. Mit Aufplustern ist es nicht getan.
    Worauf Gott solange gewartet hat, war eigentlich dass Deutschland eine 180 Wende macht. Das ist aber nur bei einzelnen erfolgt. Die Mehrheit meint, es sei mit Lippenbekenntnissen getan. Dem ist nicht so.
    Wer Gott von seiner Reue überzeugen will, muss Gottes Willen kennen. Diesen erfahren wir aber nur wenn wir sein Gericht über uns akzeptieren. Im Gericht macht er gerecht. Gerechtigkeit kann nicht durch einen Zusammenschluss mit dem Islam wiederfahren, denn der Islam ist eine zutiefst antisemitische Weltanschauung. Ich glaube nicht, dass er zu Deutschland gehören sollte. Aber wer sich solche Freunde sucht, um sich seiner Schuldigkeit zu entziehen, hat wohl das Bedürfnis sich Hilfe zu holen um sich mit einer Mehrheit gegen die Wahrheit Gottes aufzubäumen. Das wird für Deutschland böse enden. Deutschland hat sich prostituiert und erwartet, dass das jeder Deutsche mit der Regierung zusammen tut. Ich nehme mir das Recht, dieser Regierung eine Absage zu erteilen, denn das Gebot, die Obrigkeit zu fürchten beinhaltet, dass die Obrigkeit ihrerseits Gott fürchtet. Das tut sie nicht. Noch einmal Kadavergehorsam kann also nicht die Lösung sein. Dabei geht es nicht um Rechthaberei. Es geht dabei um die Freiheit Buße tun zu dürfen ohne die Kontrolle des Staates. Buße führt zur Umkehr. Und das stellt die Beziehung zwischen Gott und Mensch wieder her.
    Unterbindet die Regierung diesen Wiederherstellungsprozess, dann wird sie schuldig. Der einzelne Bürger darf seine demokratischen Rechte wahrnehmen. Wird er dafür als Nazi bescholten, kann er darüber getrost lachen. Jeshua hat uns zur Umkehr gerufen. Nicht zur Treulosigkeit mit dem Erzfeind Israels. Umkehr würde einen Dominoeffekt zum Guten bewirken. Ich wage es im Vertauen auf IHN.

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    • Emuna
      15. Januar 2017 @ 9:18

      Danke.
      Deutschland ist nicht federführend, sondern hat den Aufgabenbereich der Legislative übernommen.

      ein herzliches Schalom

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  2. Ursula
    15. Januar 2017 @ 10:47

    zu “die Torheiten der Nationen ” : hat mich sehr erbaut ,dieser Artikel ,hatte mir zu den vielen Gebets-und Fastenaufrufen nur gedacht : wir können uns halb zu Tode fasten und beten,die Offenbarung werden wir dadurch nicht abändern…was geschrieben steht,geschieht…aber fasten und beten ,dass wir fit sind,dem was kommt ,entsprechend zu begegnen , das ist allemal richig 🙂
    ” aber das Volk,DAS SEINEN GOTT KENNT, wird sich stark erweisen und entsprechend handeln ” Daniel 33,11
    im ahava ve ba shem Yeshua hamashiach ben elohim chaijim 🙂
    Ursula

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    • Emuna
      15. Januar 2017 @ 10:53

      Ja und Amen!

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  3. Ruth
    15. Januar 2017 @ 20:40

    Liebe Uta, Lieber Emuna, einer schöner Bibeltext hierzu ist doch Römer 13:1-3. Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. 2Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen. 3Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von ihr haben.… Nur unser HaSchem kann uns bei unseren Wiederherstellungsprozess helfen. Kein Mensch dieser Regierungen wird dies tun, hierfür wurde Jesuha eingesetzt.

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    • Uta
      17. Januar 2017 @ 1:12

      Liebe Ruth
      Gottes Weg mit Israel hängt nicht an menschlichem Beschluss. YHWH ist souverän. Die Nationen sind gerade dabei, sich gegen seine Souveränität aufzubäumen. Ich nicht. Ich danke ihm, dass er dabei ist, sein Volk ohne dich und mich zu fragen, wiederherstellt. Jesaja 49 ist sein Weg.Die Welt rebelliert. Kann sich denn die Mehrheit täuschen? Sie hat es uns im 2. Weltkrieg bewiesen. Und sie tut es wieder. Hitler tat es zusammen mit dem Islam und unsere Regierung tut das auch so. Ich nehme mir die Freiheit, Gottes Plan mehr zu vertrauen. Das Wohlwollen Gottes ist mir mehr wert als der Judaslohn den die Regierung für uns hat. Sie ist dabei das Volk ihrem eigenen Irrtum zu opfern. Ich lasse mich nicht opfern, sondern nehme dankbar das Opfer Jeshuas an, welches freimacht von Menschenfurcht. Ich habe das Gericht Gottes einmal durchlebt. Zweimal muss er mir das nicht erklären. Ich bin überzeugt, dass ich meiner Regierung auf diese Weise einen guten Dienst erweise. Es geht nämlich nicht um Kadavergehorsam sondern um Gehorsam zu YHWH. Er hat mich erzogen ihm treu zu sein.
      Artikel 3 des Grundgesetzes ist eine Frucht aus dem 2.Weltkrieg. Er wird zur Zeit pervertiert.
      Er gilt aber nach wie vor jenen, deren Gewissen nicht vom menschlichen Wunschdenken abhängt, sondern vom lebendigen Gott. Er hat einen Plan für Juden und Heiden, warum hören wir ihm eigentlich nicht zu? Möglicherweise weil immer noch dieses bösartige Viech das Antisemitimus heißt uns durch Angst kontrollieren will? Ich akzeptiere diese Angst nicht mehr. Die Wahrheit hat mich frei gemacht. Jeshua ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch ihn. Liebe Ruth, warum sollte mir die Obrigkeit dafür böse sein? Sie hat Israel “Never again” geschworen. Ich halte es. Für mich ist das okay. Für Muslime bete ich um Rettung durch ihn. Sie werden ihn brauchen.

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  4. Efraim
    16. Januar 2017 @ 10:50

    Auf Seite 8 des “Konferenzpapier” wird praktisch gesagt, dass Israel mit seinen “Besetzungen” die seit 1967 erfolgen aufhören muss. Vorher und nachher wird aber immer wieder auf die Wichtigkeit der direkten Verhandlungen zwischen den Parteien gepocht. Somit wird von vornherein gesagt, dass der “böse” eigentlich Israel ist. Sollte eine Friedensvermittlung, wenn man das so nennen darf, nicht unparteiisch sein?

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  5. Uta
    17. Januar 2017 @ 7:26

    Psalm 35
    1 Von David.
    1 Herr, führe meine Sache gegen meine Widersacher, streite mit denen, die gegen mich streiten!
    2 Ergreife Kleinschild und Langschild und erhebe dich, um mir zu helfen!
    3 Zücke den Speer und tritt meinen Verfolgern entgegen; sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Rettung!
    4 Es sollen beschämt und zuschanden werden, die mir nach dem Leben trachten; es sollen zurückweichen und schamrot werden, die mein Unglück wollen!
    5 Sie sollen werden wie Spreu vor dem Wind, und der Engel des Herrn bringe sie zu Fall!
    6 Ihr Weg sei finster und glatt, und der Engel des Herrn verfolge sie!
    7 Denn ohne Ursache haben sie mir heimlich ihr Netz gestellt, ohne allen Grund meiner Seele eine Grube gegraben.

    8 So soll ihn unversehens Verderben ereilen; und das Netz, das er heimlich gestellt hat, soll ihn selber fangen, so daß er ins Verderben stürzt.
    9 Aber meine Seele soll sich freuen am Herrn und frohlocken über seine Rettung!
    10 Alle meine Gebeine sollen sagen: Herr, wer ist dir gleich, der du den Elenden errettest von dem, der stärker ist als er, ja, den Elenden und Armen von dem, der ihn beraubt!
    11 Es treten ungerechte Zeugen auf; sie stellen mich zur Rede über Dinge, von denen ich nichts weiß.
    12 Sie vergelten mir Gutes mit Bösem; verwaist ist meine Seele.
    13 Ich aber legte das Trauergewand an, als sie krank waren; ich beugte meine Seele mit Fasten und betete gesenkten Hauptes für sie;[1]
    14 ich ging einher, als wäre es mein Freund, mein Bruder, und lief trauernd[2] gebeugt, wie einer, der um seine Mutter Leid trägt.
    15 Dennoch freuen sie sich, wenn ich wanke, und rotten sich zusammen; Lästermäuler sammeln sich gegen mich, ich weiß nicht warum; sie lästern ohne Aufhören.
    16 Mit gottlosen Schmarotzern fletschen sie die Zähne über mich.
    17 O Herr, wie lange willst du zusehen? Befreie meine Seele von ihrem Gebrüll, meine einsame von den Löwen!

    Die Verfolger Israels haben sich ihr eigenes Urteil gesprochen. Sie wollen es so. Sie sind verloren und sehen es nicht.

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