Chanukka: 24.12. bis 31.12.2016
Chanukka: 24.12. bis 31.12.2016
Das Buch der Makkabäer
Das Buch der Makkabäer ist eine Art Tagebuch und gibt uns Auskunft darüber, sie die Makkabäer selbst die Situation gesehen haben und welche Bedeutung sie ihrem Kampf gegeben haben. Die Geschichte findet in der zweiten Hälfte der zweiten Tempelperiode statt.
Die Israeliten waren zurück in ihr Land gekommen und hatten den Tempel wieder aufgebaut.
„Alexander, der Sohn Philippus von Mazedonien, brach zu einem Eroberungszug auf und besiegte Darius, den König von Persien und Medien. Er wurde König über dessen ganzes Reich, so wie er zuvor schon über ganz Griechenland geherrscht hatte. Er führte beständig Krieg und eroberte eine Festung nach der anderen; überall ließ er die Könige umbringen. Er drang bis in die fernsten Länder vor und plünderte sie aus. Auf der ganzen Erde gab es schließlich niemand mehr, der ihm noch Widerstand leistete. Da wurde er stolz und überheblich. Mit Hilfe seines riesigen Heeres unterwarf er Länder, Völker und ihre Herrscher und zwang sie, ihm regelmäßig Tribut zu zahlen.
Plötzlich wurde er schwer krank. Er merkte, dass er nicht mehr lange zu leben hatte. Da ließ er seine höchsten Offiziere kommen, die zusammen mit ihm erzogen worden waren, und teilte sein Reich unter sie auf, bevor er starb. Bei seinem Tod war er zwölf Jahre König gewesen.
Sobald Alexander tot war, übernahmen seine Offiziere die Regierung. Sie machten sich zu Königen, jeder in dem Gebiet, das er bekommen hatte, und vererbten die Herrschaft auf ihre Nachkommen. Das ging so durch viele Generationen. Die Nachfolger Alexanders brachten viel Elend über die Menschen.
Zuletzt wuchs unter ihnen ein besonders übler Verbrecher heran: Antiochus IV. Epiphanes, ein Sohn des Königs Antiochus. Nachdem er als Geisel in Rom gelebt hatte, wurde er im hundertsiebenunddreißigsten Jahr der griechischen Herrschaft König über das Reich der Seleukiden.“
Israeliten verraten ihren Glauben
Damals traten im Volk Israel Verräter auf und verführten viele dazu, sich vom Gesetz Gottes abzuwenden. Sie forderten ihre Mitbürger auf: Wir wollen uns mit den fremden Völkern verbrüdern, unter denen wir leben! Denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht.
Ihr Vorschlag fand Anklang, und einige aus dem Volk erklärten sich bereit, zum König zu gehen und seine Zustimmung einzuholen. Der König gab ihnen die Erlaubnis, nach den Sitten der übrigen Völker zu leben. Darauf bauten sie in Jerusalem eine Sportanlage, wie sie bei den anderen Völkern üblich war, und ließen sich operieren, damit man ihnen nicht mehr ansah, daß sie beschnitten worden waren. So wurden sie zu Verrätern an dem Bund, den der HERR mit seinem Volke Israel geschlossen hatte. Sie schlossen sich mit den fremden Völkern zusammen und gaben sich dazu her, Dinge zu tun, die das Gesetz des HERRN verbietet.
Der Tempel in Jerusalem wird ausgeraubt.
Nachdem Antiochus Ägypten erobert hatte, wandte er sich im hundertdreiundvierzigsten Jahr der griechischen Herrschaft gegen Israel und zog mit einem großen Heer vor Jerusalem. In seiner Überheblichkeit drang er sogar in den Tempel ein und raubte den goldenen Räucheraltar, den siebenarmigen Leuchter mit allem, was dazugehört, den Tisch, auf dem man das geweihte Brot auslegte, die Kannen und Schalen, die goldenen Räucherpfannen und den Vorhang. Die goldenen Kränze und den gesamten Goldschmuck an der Vorderfront des Tempels ließ er abschlagen. Das Gold und Silber, die kostbaren Geräte und alles, was er an versteckten Schätzen hatte finden können, ließ er in sein Land schleppen. Unter den Einwohnern Jerusalems richtete er ein Blutbad an und trat anmaßend und überheblich auf.
Feinde besetzen die Heilige Stadt
Zwei Jahre später schickte König Antiochus einen Beauftragten nach Judäa, um die Steuern einzutreiben. Mit einer starken Heeresmacht erschien er vor Jerusalem, erklärte jedoch, er komme in friedlicher Absicht. Als man ihm glaubte, ließ er plötzlich seine Soldaten in die Stadt einfallen. Sie warfen jeden Widerstand nieder und töteten viele israelitische Männer. Dann plünderten sie die Stadt, steckten sie in Brand und rissen Häuser und Stadtmauern ein. Frauen und Kinder schleppten sie mit und machten sie zu Sklaven; den ganzen Besitz nahmen sie als Beute an sich. (1. Buch der Makkabäer 1,21-29)
„Zwei Jahre später schickte der König einen Beamten in die Städte von Judäa mit dem Auftrag, die Steuern einzutreiben. Er kam mit zahlreichen Truppen nach Jerusalem.“ (1. Makk 1,29) Es begann sozusagen alles fast ganz harmlos mit Steuereintreibern. Woher kennen wir das? Wie war es in Ägypten? „Und man setzte Fronvögte über sie…“ (2. Mose 1,11).
Wenn man das 1. Buch der Makkabäer liest, wird man auf eine Reise mitgenommen, die stark an das alte Ägypten unter der Zeit Pharaos erinnert. Die Fronvögte zwangen die Israeliten, dem Pharao die Städte Pitom und Ramses als Vorratsstädte zu bauen. (2. Mose 1,11).
Und was passierte unter Antiochus IV in Jerusalem? Als die Steuereintreiber unterwegs waren, boten sie den Einwohnern zunächst hinterlistig Frieden an. „Als man ihnen Glauben schenkte, fiel Antiochus plötzlich über die Stadt her, richtete großen Schaden in ihr an und brachte viele Israeliten um. Er ließ dann die Stadt plündern und in Brand stecken und die Häuser und Stadtmauern ringsum niederreißen. Frauen und Kinder schleppte man in die Sklaverei und ihren Besitz nahm man als Beute mit. Um die Davidstadt bauten sie eine hohe und feste Mauer mit mächtigen Türmen, damit sie ihnen als Burg dienen konnte. Um die Davidstadt bauten sie eine hohe und feste Mauer mit mächtigen Türmen, damit sie ihnen als Burg dienen konnte, versahen sich mit Waffen und Proviant und brachten auch die Beute, die sie in Jerusalem gemacht hatten, dort unter. So wurden sie zu einer großen Gefahr.“ (1. Makk 1, 31-35)
Steuern eintreiben, Vorratshäuser bauen und welche Parallelen lassen sich noch finden?
In 1. Mose 15,13 lesen wir, dass YHWH zu Abraham sagte, dass seine Nachkommen wie Fremdlinge sein werden in einem Land, das nicht das ihre ist und dass man sie zwingen wird zu dienen und zu plagen vierhundert Jahre lang. Und so war es dann in Ägypten. Und im Buch der Makkabäer 1,38 wird beschrieben, dass den Juden das eigene Land fremd wurde: „Jerusalems Einwohner flohen vor ihnen und Ausländer zogen in die Stadt ein. Ihren eigenen Kindern wurde die Stadt fremd und ihre Söhne verließen sie.“
Unter dem Pharao wurde ein Gesetz erlassen, dass alle hebräischen Jungen nach der Geburt getötet werden mussten. Und welches Gesetz erließ Antiochus IV. Epiphanes? „Ihre Söhne dürften sie nicht mehr beschneiden, vielmehr sollten sie sich mit jeder denkbaren Unreinheit und Schande beflecken. So sollte das Gesetz in Vergessenheit geraten und alle seine Vorschriften sollten hinfällig werden. Wer aber des Königs Anordnung nicht befolge, müsse sterben.“ (1.Makk1, 48-50). „Frauen, die ihre Kinder hatten beschneiden lassen, wurden auf Befehl (des Königs) hingerichtet; dabei hängte man die Säuglinge an den Hals ihrer Mütter. Auch ihre Familien brachte man um samt denen, die die Beschneidung vorgenommen hatten.“ (1. Makk 1,60-61)In beiden Fällen mussten die Söhne sterben. Antiochus war wahrlich wie der Pharao unterwegs.
Dann kam der Erretter Mose und in der Geschichte der Makkabäer Mattithyahu als Erretter. Mose wuchs am Hofe des Pharao als Prinz auf und eines Tages erschlug er einen Aufseher, weil dieser einen seiner Landsleute schlug. Und Mattithyahu? Als die Beamten des Königs die Einwohner zum Abfall von YHWH zwangen, sagten sie zu Mattithyahu: Da wandten sich die Leute des Königs an Mattatias und sagten: „Du besitzt in dieser Stadt Macht, Ansehen und Einfluss und hast die Unterstützung deiner Söhne und Verwandten. Tritt also als erster vor und tu, was der König angeordnet hat. So haben es alle Völker getan, auch die Männer in Judäa und alle, die in Jerusalem geblieben sind. Dann wirst du mit deinen Söhnen zu den Freunden des Königs gehören; auch wird man dich und deine Söhne mit Silber, Gold und vielen Geschenken überhäufen.“ (1. Makk 2,17-18)
Mattithyahu antwortete ihnen: „Auch wenn alle Völker im Reich des Königs ihm gehorchen und jedes von der Religion seiner Väter abfällt und sich für seine Anordnungen entscheidet – ich, meine Söhne und meine Verwandten bleiben beim Bund unserer Väter.“ (1.Makk 2,19-20) Kaum hatte er dies gesagt, da trat vor aller Augen ein Jude vor und wollte auf dem Altar von Modeïn opfern, wie es der König angeordnet hatte. Als Mattithyahu das sah, packte ihn leidenschaftlicher Eifer; er bebte vor Erregung und ließ seinem gerechten Zorn freien Lauf: Er sprang vor und erstach den Abtrünnigen über dem Altar.“ (1. Makk 2, 23-24)
Nach Mattithyahus Tod übernahm sein Sohn Jahudah die Führung. Er erhielt den Beinamen Makkabäus, d.h. der Hammer. Darauf bezieht sich die Bezeichnung Makkabäer-Aufstand. Mit dem Tod von Jahudah enden die Parallelen mit dem 2. Buch Mose. Nachdem Yahudah gefallen war, führten seine Brüder Jonatan, Johanan, Eleasar und Simeon den Kampf gegen Antiochus IV. Epiphanes und seine Nachfolger zum Ziel. Während schon 165 v. Chr. der Tempel neu geweiht werden konnte, zogen schlie߬lich 142 v. u Z. die syrischen Besatzer endgültig ab.
Wir haben die Geschichte der Makkabäer mit dem Volk der Israeliten in der Gefangenschaft in Ägypten verglichen und sehr viele Parallelen gefunden. Und wenn wir die Forderungen des Königs Antiochus nehmen und mit der Zukunft vergleichen? „Damals schrieb der König seinem ganzen Reich vor, alle sollen zu einem einzigen Volk werden und jeder solle seine Eigenart aufgeben. Alle Völker fügten sich dem Erlass des Königs. Auch vielen Männern aus Israel gefiel der Gottesdienst, den er angeordnet hatte; sie opferten den Götterbildern und entweihten den Sabbat. Der König schickte Boten nach Jerusalem und in die Städte Judäas mit der schriftlichen Anordnung, man solle eine Lebensform übernehmen, die dem Land fremd war. Brand-, Schlacht- und Trankopfer im Heiligtum seien einzustellen, Sabbate und Feste zu entweihen, das Heiligtum und die Heiligen zu schänden. Man solle stattdessen Altäre, Heiligtümer und Tempel für die fremden Götter errichten sowie Schweine und andere unreine Tiere opfern.“ (1. Makk 1,41-47) „So sollte das Gesetz in Vergessenheit geraten und alle seine Vorschriften sollten hinfällig werden. Wer aber des Königs Anordnung nicht befolge, müsse sterben.“ (1. Makk 1,49-50)
Wir brauchen nur unsere aktuelle Weltgeschichte ansehen und worauf sie sich zubewegt, dann wissen wir, dass die Geschichte der Makkabäer eine ganz neue Aktualität gewinnt und beginnt, wieder lebendig zu werden.
„Damals gingen viele, die Recht und Gerechtigkeit suchten, in die Wüste hinunter, um dort zu leben. Ihre Kinder und ihre Frauen und auch ihr Vieh nahmen sie mit; denn ihre Lage zu Hause war unerträglich geworden.“ (1. Makk 2,29-30) Und was steht uns bevor? Und die Frau entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hatte, bereitet von Elohim, dass sie dort ernährt werde tausendzweihundertsechzig Tage.“ (Off. 12,6)
Und die Schlange stieß auf ihrem Rachen Wasser aus wie einen Strom hinter der Frau her, um sie zu ersäufen. Aber die Erde half der Frau und tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache ausstieß aus seinem Rachen. Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, zu kämpfen gegen die Übrigen von ihrem Geschlecht, die Elohims Gebote halten und haben das Zeugnis Yeshuas. (Off. 12,15-17)
Wir werden wie die Makkabäer in den Kampf eintreten und fliehen. Er wird uns in die Wüste führen und uns dort beschützen, auch wenn der Feind noch so sehr tobt. Lasst uns in diesem Bewusstsein, Chanukka feiern und den Sieg der Seinen über die Gottlosen.
Happy Chanukka
Emuna
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Jolanta PS.1,91,139
27. Dezember 2016 @ 14:05
Schalom.
Das ist was ich über Hanukka-einweihung der Tempel in Jeruzaelm gefunden habe in 1 Makkabäer 4:51-61 in Luter 2017 Bibel. Aber ganze Kap.4 ist interesan zu lesen.
51 Auf den Tisch legten sie Brote und hängten die Vorhänge auf. Und als sie alle Arbeiten, die sie ausführten, vollendet hatten,
52 erhoben sie sich früh am Morgen des fünfundzwanzigsten Tages des neunten Monats, der Kislew heißt, im 148. Jahr,
53 und opferten nach dem Gesetz auf dem neuen Brandopferaltar, den sie aufgerichtet hatten.
54 Zur gleichen Zeit und am gleichen Tage, an dem die Heiden ihn entweiht hatten, wurde er wieder geweiht mit Gesang und mit Zithern, Harfen und Zimbeln.
55 Und alles Volk fiel nieder auf das Angesicht, betete an und lobte den Himmel, der ihnen den Weg bereitet hatte.
56 Und sie feierten die Weihe des Altars acht Tage lang und opferten mit Freuden Brandopfer, Dankopfer und Lobopfer;
57 und sie schmückten die Vorderseite des Tempels mit goldenen Kränzen und Schilden und machten neue Tore und Zellen und setzten die Türen ein.
58 Und es herrschte sehr große Freude im Volk, dass die Schande von ihnen genommen war, die ihnen die Heiden angetan hatten.
59 Und Judas und seine Brüder und die ganze Gemeinde Israel beschlossen, dass man jährlich vom fünfundzwanzigsten Tage des Monats Kislew an acht Tage lang das Fest der Weihe des Altars mit Freude und Fröhlichkeit halten solle.
60 Zu derselben Zeit bauten sie hohe Mauern und feste Türme um den Berg Zion, damit die Heiden das Heiligtum nicht noch einmal einnehmen und zertreten könnten.
61 Und Judas legte dort Kriegsvolk hinein, um das Heiligtum zu schützen. Er befestigte auch Bet-Zur, damit das Volk eine Festung gegen Idumäa hätte.
Schalom, Hanukka sameach.
Jolanta PS.1,91,139
27. Dezember 2016 @ 14:24
Schalom.
Es stimmt die Zeiten wiedercholen sich. Jetzt wir sind Gottes Tempel und brauchen wir Schutz und Mauer und ein Ort wo wir uns mit Gottes Geist tanken kennen. Die Bibel, Gottes Wort immer mit tragen und haben auf die Wüste (einsamkeit).
Die Wiedereinweihung des Tempels (Gute Nachricht Bibel)
52 Am 25. Tag des 9. Monats – dem Monat Kislew – im Jahr 148 der griechischen Herrschaft1 standen sie in aller Frühe auf
53 und brachten auf dem neu gebauten Altar Opfer dar, wie das Gesetz es vorschreibt.
54 Am gleichen Tag, an dem die Fremden den Altar geschändet hatten, wurde er neu geweiht. Dabei sangen sie Lieder, spielten auf Lauten und Harfen und ließen die Zimbeln klingen.
55 Alle warfen sich zu Boden und dankten dem Herrn, der ihnen den Sieg geschenkt hatte.
56 Acht Tage lang feierten sie die Einweihung des Altars und brachten Gott unter großem Jubel Brandopfer. Das Volk hielt festliche Opfermahlzeiten und viele brachten Dankopfer.
57 Die Vorderfront des Tempels wurde wieder mit Kränzen und kleinen Goldplatten verziert, die Tempeltore wurden erneuert und auch die Nebengebäude wieder instand gesetzt und mit neuen Türen versehen.
58 Im ganzen Volk herrschte große Freude, denn nun waren sie die Schande los, die die Fremden ihnen angetan hatten.
59 Judas, seine Brüder und die ganze Gemeinde Israel kamen überein, die Erinnerung an die Einweihung des Altars jährlich acht Tage lang genau um diese Zeit mit Dank und Freude zu feiern.
60 Damals bauten sie auch rund um den Zionsberg eine hohe Mauer mit festen Türmen, damit die Fremden ihn nicht noch einmal betreten und entweihen konnten.
61 Eine ständige Besatzung schützte den heiligen Bezirk. Ebenso wurde die Stadt Bet-Zur befestigt, um Judäa gegen Angriffe aus Idumäa zu sichern.
Schalom und Gottes Segen.
Peter
29. Dezember 2016 @ 10:29
Hallo,
im Text ist bei Vers 52 das 148. Jahr genannt.
Weiß jemand worauf sich diese Angabe bezieht?
Ist das Jahr Null der Auszug aus Babylon?
Shalom, Peter
Peter
30. Dezember 2016 @ 10:00
Tja, hätte ich besser das Buch von Anfang an gelesen… 🙂
Da steht in 1. Mak 1,10: “Aus ihnen ging ein sündhafter Spross hervor, Antiochus Epiphanes. Der war zuvor Geisel in Rom für seinen Vater Antiochus den Großen gewesen. Er begann im 137. Jahr der griechischen Herrschaft zu regieren.”
Shalom Shabbat, Peter