Altweibersommer-Blüten oder die richtige Entscheidung wird belohnt!
Altweibersommer-Blüten
oder: Die richtige Entscheidung wird belohnt!
Prediger 3.11:
Alles hat ER schön gemacht zu SEINER Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt
Jeremia 31, 33:
Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben.
YHWH ist so groß und wunderbar, es begeistert mich immer wieder neu, als Braut Yeshuas unterwegs zu sein und das Leben genießen zu dürfen!
Ich bin begeistert, wie schön er alles gemacht hat und ich genieße den Altweibersommer!
Die Sonne, die nochmal mit letzter Kraft Sommergefühle wach hält, Vorherbstblüten zum Leuchten bringt und den morgendlichen Nebel mit ihren Strahlen durchdringt!
Altweibersommer, Zeit um dankbar zu sein für die reifende Ernte und Vorbereitungen zu treffen, denn es wird kühler und dunkel; die Tage haben schon gekürzt und abends brauche ich eine Jacke.. .
So, wie die Herbstblüten in ihren besonders kräftig leuchtenden Farben unser Herz erfreuen, sind die Freundlichkeiten unseres Bräutigams YESHUA’s – mit dem entscheidenden Unterschied:
Was ER macht, bleibt bestehen und hat immer auch schon Ewigkeitscharakter!!
Deshalb bin ich so dankbar, wenn er an meinem Herzen arbeitet und seinen Willen, seine guten Ordnungen auf die Tafeln meines Herzens schreibt!
Nicht nur dankbar, sondern überwältigt bin ich von seiner fürsorglichen Treue, denn ER ALLEIN bewirkt das Gute in mir und dann ist ER MIR AUCH noch ein Belohner!
WO IST SOLCH EIN ELOHIM WIE DU?
Hierzu ein kleines Zeugnis über SEINE großen Taten!
Als ich gestern im Supermarkt war, hatte ich meine Lebensmittel in einem Karton zur Kasse getragen, weil ich nur ‚schnell,schnell‘ etwas kaufen wollte:
Kartoffeln, Bananen und Knoblauch lagen im Karton.
Als der Kassierer die Preise eingab, sah ich auf dem Display der Kasse mehrmals untereinander Knoblauch stehen und frug mich, ob dies mit der Anzahl der Ware im Karton übereinstimmte, ich hatte doch mehr gekauft!?!.
Ich entschied mich, in den Karton zu schauen und sah: 6 mal Knoblauch.
Ich bezahlte meinen Einkauf und der Kassiere frug, ob ich einen Bon haben wolle.
Obwohl ich normalerweise nicht zu jenen Hausfrauen zähle, die den Bon kontrollieren, die Preise überprüfen und das Rückgeld nachzählen, ließ ich mir den Bon geben..
Ich hatte den Eindruck, daß der Verkäufer mir zu wenig berechnet hatte!
Natürlich war da auch etwas in mir, das diesen Impuls unterdrücken wollte.., aber ich wußte,
ich muß mich für das Richtige entscheiden!
Und tatsächlich: Er hatte zu wenig, nämlich nur 5 mal Knoblauch berechnet.
Ich sagte das, der Verkäufer war etwas erstaunt, so etwas von einer Kundin zu hören.., tippte nochmal Knoblauch ein.., ich bezahlte und alles war gut.
Ihm war das doch unangenehm, diesen Fehler gemacht zu haben und ich redete ihm gut zu.
So weit – so gut, kleine Geschichte am Rande, Alltag. Altweibersommerblüten!
Aber was brachte die Blüte zum Leuchten?
Die Dankbarkeit!
Ich war sooo dankbar, daß YHWH seine Anordnungen auf mein Herz geschrieben hatte!
Und dass ich in sekundenschnelle bei all den kleinen Entscheidungen nicht auf den Durcheinanderbringer gehört habe, sondern der Wahrheit gehorcht habe:
Wir sollen ehrlich sein, nicht stehlen -auch nicht indirekt- und im Kleinen treu sein.
Es hatte sich um einen Betrag von unter einem Euro gehandelt, der mich nicht reicher und das Geschäft nicht ärmer gemacht hätte, aber das Prinzip ist entscheidend!
Wie dankbar war ich doch, dieses Prinzip schon als Kind eingeschärft bekommen zu haben:
Mein Großvater schärfte schon seinen neun Kindern ein: Wenn ihr etwas nach Hause bringt, das euch nicht gehört, bringt ihr es sofort zurück!
Und wenn es nur ein Nagel aus der Werkstatt eures Ausbildungsbetriebes ist, den bringt ihr zurück!
Als ich als Kind für meine Tante einkaufen ging, lernte ich früh, immer genau und ehrlich abzurechnen, auch wenn sich manchmal der betagte ‚Milchmann‘ in dem ‚Tante-Emma-Laden‘ zu meinen Gunsten vertan hatte.
Die Erziehung hat es mich gelehrt, aber dass ich es lebe und nach seinen Prinzipien handle, daß kommt vom Geber aller guten Gabe! Er allein bewirkt das Gute in mir!
Und jetzt kommt die Krönung:
ER ALLEIN MACHT ES UND DANN belohnt ER uns dafür, was ER doch bewirkt hat!
Als ich heute in meinem ‚Altweibersommergarten‘ wuselte, ging ich in eine Ecke, wo altes Reisig liegt, und wollte da noch was drauflegen..
Da sehe ich – oh Wunder – einen gefalteten 20 € – Schein liegen!
Ich staunte nicht schlecht, denn bei uns wachsen keine Geldscheine auf den Bäumen und fallen auch normalerweise nicht vom Himmel. Überrascht und dankbar nahm ich das Geld an mich und es war mir, als sagte mein Vater im Himmel zu mir:
Mein Kind, das ist Deine Belohnung!
WO IST SOLCH EIN ELOHIM WIE DU?!!
Danke, ABBA, lieber Vater!
PS: Der Reisighaufen/Fundort des Geldscheins ist vor der Hausgiebelseite, in der das ALEPH –TAV
ROT eingezeichnet ist!
Bracha
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