Von Innen nach Außen – wie die Torah dein Erscheinungsbild prägt
Heute geht es um Bärte, Quasten, Kopftücher und Kleidung…
Wer von uns hätte vor ein paar Jahren gedacht, dass wir uns einmal damit auseinandersetzen werden?
Als wir damals in unserer kleinen Hausgemeinde mit dem Torah-Thema anfingen, wurden wir mit solchen Themen relativ schnell aufgezogen:
„Ja, aber einen Bart hast du dir ja noch nicht wachsen lassen!“
oder:
„Ich kann das einfach nicht verstehen. Da sitzen wir hier und reden über Bärte und in Afrika sind Kinder am verhungern!“
Tja, was sagt man dazu?!
Richtige Prioriäten
So spontan hatten wir damals nicht viel zu entgegnen – dazu waren wir selbst in vielem noch zu unsicher. Aber auch heute hat eine solche Frage natürlich im gewissen Sinne seine Berechtigung.
Wir erforschen die Torah und wollen lernen, in den Geboten zu leben. Doch gerade bei solchen Äußerlichkeiten müssen wir auf die richtige Priorität achten. Nicht, dass diese Themenbereiche nicht wichtig wären – allerdings sind langwierige (und spalterische) Diskussionen und Streitereien über unterschiedliche Ansichten zu diesen Geboten wenig nützlich und nicht hilfreich.
Leider passiert dies gerade bei solchen Themen viel zu häufig. Heftige Diskussionen bis hin zu Anfeindungen hat es alles schon gegeben – auch in dieser Zurück-zu-den-Wurzeln-Bewegung.
Und auf der anderen Seite ist es verständlich, dass wir dazu neigen. Schließlich haben wir über die Jahrhunderte so vieles ausgeblendet. Nun wollen wir es (endlich) richtig machen. Denn auch diese Gebote hat Gott gegeben, damit wir durch sie unsere Liebe zu Ihm und unseren Gehorsam Ihm gegenüber zeigen können.
Nicht einer Meinung
Bei diesen Geboten kann es passieren, dass man zu unterschiedlichen Auslegungen kommt. Manche verschiedene Ansichten werde ich hier mit anführen. Es ist nun mal nicht alles eindeutig – auch für Juden nicht. Und das ist für den Moment in Ordnung so.
Wichtig ist, dass wir uns damit auseinandersetzen, andere Meinungen prüfen und uns dann aber mit gegebenenfalls unterschiedlichen Meinungen stehenlassen können! Es darf nicht zu endlosen Diskussionen oder gar Anklagen kommen! Es gibt viel wichtigere Dinge im geistlichen Leben, für die wir unsere Kräften einsetzen müssen.
Wenn der Messias kommt, wird Er Seine Torah lehren. Falls wir dann feststellen, dass wir uns in einem dieser äußerlichen Themen getäuscht haben, obwohl wir gewissenhaft seine Gebote erfüllen wollten, können wir sie schnell ändern – im Gegensatz zu Charakterschwächen oder ähnlichen Dingen.
So viel zum Vorgeplänkel….
1. Der Bart
3.Mo 19,27: Ihr sollt den Rand eures Haupthaares nicht rundum abschneiden, auch sollst du den Rand deines Bartes nicht beschädigen.
Wir lesen hier von einem Gebot, das für uns zunächst sehr ungewohnt erscheint. Warum sollten wir ein solches Gebot befolgen? Was hat das für einen Zweck?
Es ist interessant, dass es viele Gebote gibt, bei denen keine Begründung mitgeliefert werden. Das heißt, dass wir manchmal in eine ähnliche Situation wie Kleinkinder kommen: Wir dürfen im Vertrauen unserem Vater gehorchen – auch wenn wir (noch) nicht verstehen, warum.
Also was immer dort aufgetragen wird, kann für uns (wie auch bei manch anderen Geboten) ein „einfacher“ Gehorsamstest sein.
Doch leider wird es dadurch erschwert, dass die Sachlage nicht so eindeutig ist (im Gegensatz zum Beispiel zu den unreinen Tieren, bei denen auch kein „Warum“ angegeben ist).
Was ist der „Rand des Haupthaares“ und was ist der „Rand des Bartes“?
Welche Haare soll man schneiden und welche nicht?
Übrigens wird auch den Leviten ein ähnliches Gebot gegeben:
3.Mo 21,5-6a: Sie sollen sich keine Glatze scheren auf ihrem Haupt, noch den Rand ihres Bartes stutzen, noch an ihrem Fleisch Einschnitte machen. Sie sollen ihrem Gott heilig sein und den Namen ihres Gottes nicht entweihen.
Es ist sehr eindrücklich, dass Priester den „Namen Gottes entweihen“ können, wenn sie falsch mit ihren Haaren umgehen, oder?
Und weil dies kein zu vernachlässigendes Thema ist, sagen manche Rabbiner sogar, dass man sich am besten gar nicht den Bart rasieren sollte. Was irgendwie auch verständlich ist.
Interessanterweise sei auch angemerkt, dass Nasiräer dazu aufgefordert werden, sich zu bestimmten Zeit zu rasieren:
4.Mo 6,18: Der Nasiräer aber soll sein geweihtes Haupt scheren vor dem Eingang der Stiftshütte, und er soll sein geweihtes Haupthaar nehmen und es auf das Feuer legen, das unter dem Friedensopfer ist.
Die Haare werden als Opfer (!) geben. Dies zeigt nochmals, wie wichtig Gott Haare sind!
(Es gibt auch noch andere, die angewiesen werden, sich zu scheren: 3.Mo 13, 30ff und Hes 5,1.)
Haare sind anscheinend keine Lappalie…
Die Ränder
Kommen wir zu den Rändern von Haupthaar und Bart.
Juden legen diese Stelle wie folgt aus: Das Rand des Haupthaares wird als die Stelle neben den Ohren angesehen, die man nicht so abschneiden soll, dass eine Linie vom Haaransatz auf der Vorderseite des Kopfes zum Haaransatz hinter den Ohren verläuft. Manche Juden schneiden sie sogar nie ab, so dass sie an dieser Stelle sehr lange Ringellocken tragen.
Doch wie auch immer, finden wir hier ein Gebot, von dem wir vielleicht nicht den Nutzen kennen, das aber relativ eindeutig ist.
Noch etwas kniffliger ist es da beim Bart. Wo finden wir den Rand des Bartes?
Hier sagen viele, dass – da man nicht genau weiß, wo und was der Rand des Bartes ist – man sich den Bart generell nicht wegrasieren sollte. Andere Rabbiner sagen, dass Trockenrasieren in Ordnung sei, aber Scheren (Nassrasieren) nicht (Beachte, dass sie das natürlich nicht einfach so sagen, sondern aufgrund von langem Studium der Schriften).
Interessant ist an dieser Stelle auf jeden Fall das Wort shachath [dt. beschädigen] in 3.Mose 19,27 und der Kontext von diesem Vers. Denn auch dieser vermittelt, dass es sich beim „Beschädigen des Bartes“ um einen heidnischen oder okkulten Brauch handelte. Bei diesem riss man sich den Bart (oder die Haare) heraus hat, wenn man Tote beklagt hat.
Dennoch ändert das nichts an dem Gebot. Denn eine wichtige Geschichte sollten wir nicht vergessen:
Eine Ehre
Der Bart eines Mannes nimmt in der Bibel eine größere Stellung ein. Denn Männer wurden durch das Abschneiden ihres Bartes entehrt (lies dazu unbedingt: 2.Sam 10,4; Jes 7,20; Jer 48,37).
Wie auch immer man also das Gebot auslegt, es ist eine Ehre für den Mann, einen Bart zu haben.
2. Die Quasten
4.Mo 15, 37-41: Und der Herr redete zu Mose und sprach: Rede zu den Kindern Israels und sage ihnen, dass sie sich eine Quaste an die Zipfel ihrer Obergewänder machen, in ihren [künftigen] Geschlechtern, und eine Schnur von blauem Purpur an der Quaste des Zipfels befestigen. Und die Quaste soll euch dazu dienen, dass ihr bei ihrem Anblick an alle Gebote des Herrn denkt und sie befolgt, dass ihr nicht den Trieben eures Herzens nachgeht und euren Augen, denen ihr nachhurt; sondern dass ihr an alle meine Gebote gedenkt und sie tut und eurem Gott heilig seid. Ich, der Herr, bin euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten geführt habe, um euer Gott zu sein; ich, der Herr, euer Gott. (siehe auch: 5.Mo 22,12)
Kennst du noch die WWJD-Armbänder („What would Jesus do?“), die vor einigen Jahren/Jahrzehnten sehr beliebt waren? Viele (jugendliche) Christen trugen sie und wollten sich dadurch im Alltag daran erinnern, wie Gott in Situationen entscheiden würde.
Doch neu ist diese Idee nicht!
Die Quasten (oder auch Tzitzit) sind die biblische Version davon. Gott sagt, dass die Kinder Israels (nicht nur die Leviten), sie tragen sollen, damit sie an das Befolgen der Torah denken.
Während viele Gläubige, die zurück zu den Wurzeln wollen, nicht so viel Wert auf das „Obergewand“ legen und sich die Tzitzit einfach an die Gürtellaschen knoten, ziehen Juden extra ein Obergewand an (Tallit katan), um dieses Gebot vollständig erfüllen zu können. Auch sprechen Juden einen Segen und ein kleines Gebet, wenn sie die Tzitzit morgens anziehen.
Des Weiteren finden sich die Tzitzit auch an den großen Tallits (Tallit Gadol) wieder, die beim Morgengebet von Männern in der Synagoge getragen werden (oft nur von den verheirateten). Im Schma-Israel-Gebet wird ein weiteres Mal an diese gedacht.
Außer in speziellen Richtungen werden Tzitzit nur von Männern getragen. Aus jüdischer Sicht sind speziell Männer darauf angewiesen, Erinnerungen zu haben. Frauen fällt es einfacher, in den Geboten zu leben.
Die Farbe Blau
Wer schon mal in Israel gewesen ist, wird sich vielleicht gewundert haben, dass viele Juden keinen blauen Faden in den Quasten haben. Woran liegt das?
Das Wort, das in 4.Mose 15,37-41 mit Blau übersetzt wird, entspricht dem hebräischen Techelet. Es wurde in damaliger Zeit aus einem speziellen Tier gewonnen: Aus einem Chilazon. Doch heute ist man sich nicht sicher, was für ein Tier Chilazon genau ist: Sehr wahrscheinlich ein Fisch oder eine Amphibie.
Aus diesem Grunde – weil man die Farbe nicht zu 100% kennt – tragen viele Juden einfach weiße Tzitzit, wobei die blauen eine hohe Wertschätzung erhalten und immer mehr zu sehen sind.
Knüpfweise
Auch über die Knüpfweise machen sich Juden Gedanken. Dazu findet man aber viele unterschiedliche Ansichten. Größtenteils Einigkeit hat man aber bei der Anzahl der Fäden (8) und Anzahl der Knoten (5) pro Quaste. Durch diese Zahlen erhält man zum Beispiel folgende Zahlenkombination:
Das Wort Tzitzit (Tzadi, Jod, Tzadi, Jod, Tav) hat den Zahlenwert 600 (= 90 + 10 + 90 + 10 + 400). Und mit 5 und 8 erhält man 613, was die Anzahl der Torahgebote darstellt – auf die die Tzitzit ja hinweisen sollen. Die Fünf steht auch für die fünf Bücher Mose. Zwei Tzitzit ergeben zusammen 26 (2 x (8 + 5)), was dem Zahlenwert von Y – H – W – H (= 10 + 5 + 6 + 5) entspricht. Und noch viele weitere Zahlensymboliken finden sich darin.
3. Das Kopftuch
Jetzt kommen wir zu einem immer wieder heiß-diskutierten Thema.
Sicherlich kennen die meisten von uns die Aufforderungen von Paulus an die Gemeinde in Korinth (1.Kor 11), dass Frauen Kopftücher zu tragen hätten.
Die Frage ist, ob er dies hier wirklich sagt (oder ob es um Autoritäten geht?) und ob es für uns heute gilt!?
Meiner Meinung nach sollten wir zuerst feststellen, dass es kein Torahgebot gibt, das die Kopfbedeckung von Männern oder Frauen vorgibt – außer für Leviten – was interessant in Bezug zur Paulus-Stelle ist. Denn in dieser schreibt er, dass Männer keine Kopfbedeckungen tragen dürften. Aus diesen Gründen würde ich die Paulus-Stelle bei diesem Thema außen vor lassen.
Nun heißt das alles aber nicht, dass das Tragen eines Kopftuches unbedingt schlecht wäre. Uns ist es zwar zunehmend fremd, aber viele Kulturen haben das Kopftuch für Frauen als Sitte (auch wenn es einige mit der Verschleierung sehr übertreiben). Auch im Jüdischen benutzt man Kopftücher, Bänder oder Perücken um anzuzeigen, dass eine Frau verheiratet ist – im Gegensatz zu Unverheirateten, die sich somit als solche erkennen lassen.
Warum tun Juden das? Wo in der Schrift finden sie dazu eine Veranlassung?
Zum einen sollte man sich überlegen, dass Kopftücher bei jüdischen Frauen schon immer Standard sind. Das heißt, sie kommen von der anderen Seite wie die meisten von uns: Sie haben es schon immer gemacht (die Mutter, die Grußmutter, die Ur-Großmutter,…) und finden dafür in der Torah Bestätigungen.
Das ist ein anderes Vorgehen als bei uns, für die das eher ungewöhnlich ist und in der Torah eine Aufforderung suchen, es anzufangen.
Es gibt zwei Stellen, die zeigen könnten, dass verheiratete Frauen schon damals Kopftücher trugen:
1.Mo 24,65: und [Rebekka] sprach zu dem Knecht: Wer ist jener Mann, der uns auf dem Feld entgegenkommt? Der Knecht sprach: Das ist mein Herr! Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.
Aus dieser Begebenheit leiten Juden ab, dass Rebekka als Zeichen ihrer bevorstehenden Heirat ihre Haare verhüllte.
In der zweiten Stelle geht es um eine Frau, die unter dem Vorwurf des Ehebruchs steht:
4.Mo 5,18: Dann soll der Priester die Frau vor den Herrn stellen und ihr Haupt entblößen und das Speisopfer des Gedenkens, das ein Speisopfer der Eifersucht ist, auf ihre Hände legen. Und der Priester soll in seiner Hand das bittere, fluchbringende Wasser haben.
Bei dem Vorgehen, einen Ehebruch zu prüfen, soll ihr das Haupt entblößt werden. Daraus kann man auch ableiten, dass es damals Usus war, dass verheiratete Frauen Kopftücher trugen.
Was machen wir damit?
Wir sehen, dass es kein klares Torahgebot gibt. Und doch sind diese Bibelstellen interessant.
Zudem ist es interesssant, dass es auch in unserer Kultur bis vor einigen Jahrzehnten vollkommen üblich war, dass Frauen Kopftücher trugen. Was war die Motivation, damit aufzuhören?
Ich habe schon das ein oder andere Zeugnis von Frauen gehört, die sagten, dass sie sich von Gott dazu gerufen fühlten, ein Kopftuch zu tragen. Einige wurden dadurch wirklich gesegnet. Zudem gibt es viele Zeugnisse von Jüdischen Frauen, die von Gebetserhörungen und Wundern sprachen, als sie anfingen, ein Kopftuch zu tragen.
Du merkst schon, ich tue mich schwer damit, zu sagen, dass es so oder so sein soll. Ich sehe es nicht als klaren Auftrag in der Torah. Aber trotzdem kann ich mir vorstellen, dass Gott auch dies wiederherstellen wird.
4. „Richtige“ Kleidung
Da finden wir zunächst einmal ein Gebot, mit dem manche begründen, dass Frauen Röcke oder Kleider zu tragen haben:
5.Mo 22,5: Eine Frau soll keine Männersachen auf sich haben, und ein Mann soll keine Frauenkleider anziehen; denn jeder, der dies tut, ist dem Herrn, deinem Gott, ein Greuel.
Doch können wir dies auf unsere heutige Kultur so anwenden? Kann man es tatsächlich so auslegen, dass Frauen nur noch Röcke zu tragen haben?
Vielleicht geht es an dieser Stelle auch um etwas Kulturelles?! In Schottland ist es für Männer normal, Röcke zu tragen. Und zur damaligen Zeit gab es gar keine Hosen.
Man muss schon beachten, dass hier die Rede ist von „keine Männersachen“ anziehen und nicht von „keine Röcke anziehen“ (auch wenn das natürlich für bestimmte Zeiten und Länder so ausgelegt werden muss!).
Mir scheint, dass hier Gottes große Ablehnung gegenüber Gleichgeschlechtlichkeit herauskommt. Er hat Mann UND Frau erschaffen. Mit dieser Ordnung war die Schöpfung perfekt!
Und trotz allem könnten wir darüber nachsinnen, wann Frauen damit angefangen haben, keine Röcke mehr, sondern Hosen zu tragen (60er Jahre?!). Welche Gesinnung stand dahinter?
Doch ich hoffe nicht, dass Frauen anfangen und denken „Oh, ich muss jetzt…“. Wenn man meint, in diesen Bereichen etwas zu ändern, sollte es von Herzen kommen (und nicht als Druck).
Aber auch in diesem Bereich finde ich es bemerkenswert, dass viele Frauen in dieser Zurück-zu-den-Wurzeln-Bewegung anfangen, ihren Kleidungsstil zu ändern.
Mischgewebe
Es gibt ein weiteres Gebot über Kleidung. Und wie ich finde, ist es ein sehr interessantes.
3.Mose 19,19: Meine Satzungen sollt ihr halten. Bei deinem Vieh sollst du nicht zweierlei Arten sich paaren lassen und dein Feld nicht mit zweierlei Samen besäen, und es soll kein Gewand auf deinen Leib kommen, das aus zweierlei Garn gewoben ist.
5.Mo 22,11: Du sollst keine Kleidung aus verschiedenartigen Garnen anziehen, die aus Wolle und Leinen zusammengewoben ist.
Hier kommen wir zu einem wirklich spannenden Thema. Das Gebot hört sich auf den ersten Blick etwas merkwürdig an. Und man fragt sich natürlich, inwieweit dies für uns heute relevant sein kann.
Zunächst einmal legen Juden diese Stelle einfach wörtlich aus: Leinen und (Schur)Wolle soll nicht gemischt werden. Das ist etwas, was man sehr gut einhalten kann. Und ich glaube sogar, dass man mit dieser Auslegung „auf der sicheren Seite“ ist.
Und doch gibt es ein – zugegeben umstrittenes – Themengebiet rund um Frequenzen, die die Problematik von Mischgewebe noch verdeutlichen können.
Frequenzen
Auch wenn es über das Gebot hinauszugehen scheint, soll diese Wissenschaft von Frequenzen aufzeigen, dass das Generelle Mischen von Garnen nicht sinnvoll seinn könnte.
Ich persönlich kann mir vorstellen, dass da etwas Wahres dran ist (würde meine Hand dafür aber nicht ins Feuer legen), weil sich reine Stoffe einfach anders anfühlen.
So sagt die Theorie von Frequenzen nun, dass Kleidungsstücke – so wie alle anderen Gegenstände auch – unterschiedliche Frequenzen haben. Und umso höher eine Frequenz ist, desto mehr kann es unseren Körper schützen.
Es gibt nun Studien, in der die konkreten Stofffrequenzen ermittelt wurden. Baumwolle etwa hat zum Beispiel eine Frequenz von 60, Bio-Baumwolle von 90.
Alle künstlich hergestellten Stoffe dagegen (Polyester usw) haben eine Frequenz von Null! Es ist sozusagen totes Material und hat keinen Nutzen.
Nun gibt es zwei hoch interessante Besonderheiten:
- Leinen und Schurwolle haben jeweils eine Frequenz von 10.000!
- Sobald man zwei Stoffe mischt (egal welchen!) hat diese Mischung die Frequenz Null!
Falls dies wahr ist (!), ist es schon beinahe spektakulär!
Also auch wenn du Leinen und Schurwolle mit der Frequenz von 10.000 miteinander mischst, wird diese Mischung tot.
Geistliche Sicht
Wie gesagt, habe ich diese Daten nicht überprüft. Ich weiß auch nicht, ob man das so einfach kann. Doch generell fühlen sich besonders Stoffe ohne Polyester etc. einfach angenehmer an. Und es gibt genug wissenschaftliche Ausarbeitungen, die zeigen, dass chemische Stoffe unserem Körper nicht sonderlich gut tun.
Doch wie auch immer. Die geistliche Sicht dieses Gebots lässt sich im ersten Vers (3.Mose 19,19) recht gut erkennen: Gott hasst Vermischung! Er möchte nicht, dass wir Kompromisse machen (siehe Weihnachten, Salomos ägyptische Frauen,…). Und wenn wir diese Gebote in diesem Abschnitt achten, soll uns das daran erinnern.
Eine Bemerkung ist mir aber noch wichtig: Jeder der darauf umsteigen möchte, nur noch reine Kleidung zu tragen, wird relativ schnell frustriert sein. Unsere Kleidung in der westlichen Welt macht es uns extrem schwer – teilweise unmöglich – einen solch hohen Standard umzusetzen. Und meiner Ansicht müssen wir das – von der Torah aus gesehen – auch nicht (abgesehen von Leinen und Wolle). Dennoch empfehlen die wissenschaftlichen Studien, darauf zu achten. Ich persönlich versuche, zumindest direkt auf der Haut keine chemischen Stoffe zu tragen.
Weiteres über Frequenzen
An dieser Stelle noch ein paar weitere – und weniger umstrittene! – Informationen über Frequenzen:
- Essentielle Öle sind neben guter Kleidung ein wunderbarer Frequenzenerhöher! Die Bibel ist voll von Stellen über Öle. Außerdem gibt es immer mehr Videos, Bücher, Ausarbeitungen über die (heilende) Kraft von Ölen.
- In einer Studie (Nobelpreisgewinner Dr. Ottowarbury) hat man herausgefunden, dass ein durchschnittlicher normaler Körper eine Frequenz von 70-90 hat. Untersuchte Personen mit einer Frequenz unter 50 waren chronisch krank und welche mit unter 15 waren unheilbar krank.
- Zitat von Jerry Flinn: „Drahtlos-Technologie ist das Schlimmste für unsere Gesundheit, für unsere Privatsphäre, für die Demokratie und für die nationale Sicherheit – und zwar in der gesamten Geschichte Kanadas.“ – weil sie eine extrem schädliche Frequenz besitzt.
- Für Kinder sind Handys um ein noch vielfaches gefährlicher!! In manchen Ländern sind Handys für Kinder verboten!
- Auswirkungen von schädlichen Frequenzen: Krebs, Impotenz, Unfruchtbarkeit (da wo das Handy getragen wird), Schlafstörungen, Depressionen, Herzschläge verändern sich, Paranoia, Vergesslichkeit, nicht-abschalten-können, Appetitlosigkeit, Probleme Entscheidungen zu treffen,… Deshalb: Keine elektrischen Geräte im Schlafzimmer!!!
Fazit
Äußerlichkeiten sind wichtig, auch wenn sie nicht das Wichtigste sind. Doch Gott spricht in Seinem Wort viel darüber. Und es sind Gebote, die uns in unserem Leben und Zusammenleben helfen sollen – und zudem sind es einfache umzusetzende, praktische Dinge, mit denen wir IHM unsere Liebe zeigen können.
Ich freu mich auf deine Gedanken zu diesem Artikel.
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Monika
7. Januar 2015 @ 23:52
Als ich auf das Gebot gestoßen bin, dass die Kleidung nicht aus Mischgewebe bestehen soll, habe ich mit dem Aussortieren angefangen. Mein Kleiderschrank entleerte sich schnell und sah ziemlich leer aus. Bei dieser Radikalkur sortierte ich auch meine liebsten Jeanshosen aus. Zum Glück hatte ich auch ein paar Hosen, die nicht aus Mischgewebe waren.
Es dauerte nicht lange, dann verabschiedete sich eine Hose nach der anderen. Somit musste ich mich aufmachen neue Hosen zu kaufen. Aber auch diese Hosen verabschiedet sich sehr schnell. Jetzt musste Alternative her, also kaufte ich mir einen Rock. (Den einzigen was ich an einem Nachmittag gefunden habe aus reiner Baumwolle. )
Die Auswahl an Kleidung ohne Mischgewebe ist sehr begrenzt. Also bestellte ich mir online mehrere Leinenstoffe und nähte mir ein paar Röcke . Für den Winter bestellte ich mir Schurwollstoff und nähte mir wärmere Röcke und auch Ponchos. Es sieht sehr einfach aus, aber auch ein Unikat.
Ich denke der Vater wollte mich aufmerksam machen, dass ich die ‘falsche’ Kleidung anhatte. Seitdem ich Röcke anziehe ist nichts mehr zerrissen oder kaputt gegangen.
Grüße Moni
Uta Schmidt
8. Januar 2015 @ 15:34
In meiner Familie hatten immer die Frauen die Hosen an. Sie taten das weniger äußerlich als vielmehr innerlich. Daher begann ich das zu ändern und tat das von innen nach aussen. In der geistlichen Beziehung habe ich das weitgehend hingekriegt. Ich muss keinen Mann übertrumpfen. Ich empfinde es als sehr schädlich für Kinder wenn sie in eine Rolle gedrängt werden die nicht zu ihnen passt. So trage ich vorwiegend Frauenkleidung. Dennoch trage ich der Bequemlichkeit wegen auch Trainingsanzüge und habe null schlechtes Gewissen dabei. Ich denke dass die wesentlichen Gründe für dieses Gebot in der Beziehung zueinander liegen. Das Problem der Mischgewebe ist auch eine finanzielle Frage. Da muss ich passen, denn reine Gewebe sind deutlich teurer und deutlich schwieriger zu pflegen. Ich sehe, dasss ich da Grenzen akzeptieren muss die ich nicht überschreiten kann. Und heucheln will ich nicht. Das würde Jeshua sicherlich mehr betrüben.
Hosea
8. Januar 2015 @ 15:40
Oh ja. Der finanzielle Aspekt ist durchaus nicht ohne… Das sehe ich auch so.
Derzeit bleibt einem oft nichts anderes übrig, als dort Abstriche zu machen.
Wir leben halt im Exil…
Uta Schmidt
9. Januar 2015 @ 10:59
Die Anordnung für die Herstellung der Kleidung bewegt mich aus einer anderen Sicht noch weiter. Es wird in der Bibel gesagt, dass sie nicht aus Mischgewebe hergestellt werden darf. Dazu kommt mir eine Begebenheit in den Sinn über die es sich nachzudenken lohnt:
Vor einigen Jahren war ein Bruder aus der messianischen Gemeinde sehr krank. Wir waren sehr ratlos was wir für ihn beten sollten, denn es war eine schwerwiegende Erkrankung die leicht zum Tod führen konnte. Ich fragte Jeshua was wir beten sollten. Er sagte etwas für mich sehr überraschendes, aber es leuchtete mir ein. Nämlich dieses: Bete für ihn um Unterkleider. Daraufhin studierte ich die priesterliche Kleidung im Alten Testament. Ich stellte fest, dass diese Kleiderordnung durchaus eine messianische Bedeutung hat, und wir machten uns auf den Weg und beteten für diesen Bruder um jene Unterkleider. Es kam etwas ganz erstaunliches dabei heraus. Der Bruder wurde wiederhergestellt. Aber besser als er vorher war. Seine innere Zurüstung war auf eine wunderbare Weise so stark gereift, dass es für sein Umfeld sehr gut zu erkennen war, dass er eine ganz neue Gelassenheit und Autorität ausstrahlt. Depressive Züge waren mit verschwunden.
Wir beteten für ihn um ein nahtloses Untergewand, denn er hat eine Berufung der Einheit im Leib zu dienen.
Für diese Art der Kleidung ist bestimmt sehr wichtig, dass es nicht aus unterschiedlichen “Gewebearten” gewoben sein darf. Das Beispiel dieses Bruders bleibt mir für immer im Gedächtnis
Die Kleider der Gerechtigkeit werden von Gottes Geist selbst gewoben, und wir dürfen nichts hineininterpretieren was menschlich gedacht ist. Ich denke, dass wir in dieser Hinsicht sensibler werden sollten. Diese Kleider kann sich jeder kaufen, da Gott uns anbietet, sie bei ihm umsonst zu kaufen. Er kümmert sich auch um deren Wäsche. Wir dürfen sie in Jeshuas Blut waschen. Das Blut würde jedes Fremdgewebe sofort identifizieren. Also aufgepasst! und nichts vermischen.
Wie leicht nehmen wir gemischtes Buntes an, weil wir ja so tolerant sind. Ich bin in dieser Hinsicht
wachsamer geworden denn wie leicht kann es geschehen, dass man dann nur Gemischtes hat, anstatt nur reines Gewebe. Die derzeitige Orientierungslosigkeit erlaubt es uns daher nicht alles leichtgläubig zu mischen, sondern verlangt danach, die Dinge Gottes ernstlich wiederherzustellen. Diese Kleidung schützt uns vor sozialer Kälte und Blöße am besten. Gott ist einfach genial.
Er gibt uns kein zu kurzes Hemd wenn wir um ein passendes gebeten haben. Das Ehepaar aus dem Garten Eden wurde auch nicht ohne Bekleidung vertrieben. Ein Schaf hat Gott dafür geschlachtet um sie zu bekleiden und zu vertreiben. Und ein weit bedeutsameres Lamm musste für uns sterben um uns in Christus zu bekleiden um uns nach Hause zu holen. Was für ein Gott ist das!
Wie groß ist seine Barmherzigkeit!
Karin Haaf
8. März 2015 @ 12:31
Hallo Hosea,
zum Thema Frequenzen ist mir nach der Bekleidung noch etwas gan Interessantes “in die Finger gelangt”: Es geht um Musik, den Kammerton und seine Frequenz und heilende Frequenzen – leider nur auf englisch…
https://wholetones.com/opz4
http://calmingharp.com/
Ich hab meine Instruments umgestimmt auf a=444hz; was mich am Meisten erschüttert hat ist, dass unser jetziger Kammerton a=440hz von den Nazis stammt, um damit das Rebellische und Zerstörerische im Menschen anzustacheln. Kein Wunder, dass die aktuelle Musik unsere Jugendlichen so heftig beeinflusst…
Hosea
12. März 2015 @ 20:55
Wow, sehr interessant… Vielen Dank, Karin!
Mariusz
29. März 2015 @ 19:11
Shalom zusammen,
dieses Thema beschäftigt mich sehr nachdem ich zu meinen Geschwistern im Herrn fand., den davor hab ich mir gakeine gedanken ´darüber gemacht.
Ich hab wirklich noch Mischgewebe und so Boxershorts aus Elastan/ Baumwolle, werde demnächst auch richtig aussortieren noch.,
was ich bemerkt habe in den verschiedenen Läden bei Socken und Boxershorts sind meist immer 95 % Baumwolle und dann 5%Elastan, natürlich gibts auch 100% Baumwolle.
Bei Oberbekleidung Pullover und Tshirts ist es schon besser, wobei man wirklich auch drauf schauen muss.
Im ganzen, der Einkauf wird zum erlebnis und man braucht zeit ;-))
Shalom und Segen im Herrn,
drücker*
Mariusz
Hosea
3. April 2015 @ 10:40
“Erlebnis” trifft es sehr gut 😉
Ja, ich finde es auch wirklich spannend, was wir alles entdecken dürfen. Es geht alles sooo tief.
Sei reich gesegnet, Marius!
So schön, dass es dich gibt.
Bis schon bald,
Hosea
Gabriele
25. Juni 2015 @ 8:54
Ich habe gehört, daß bei den Juden wirklich nur die Mischung Leinen/Schurwolle nicht erlaubt Ist (Scha´atnetz), andere Mischgewebe (Wolle/Seide z.B.) hingegen schon. Was sagt denn die Torah genau? Wer hat da was mißverstanden?
Hosea
28. Juni 2015 @ 9:03
Im Prinzip nur unterschiedliche Interpretation…
Die Juden sind uns in ihrer Torahauslegung und interpretation viele Jahrhunderte voraus und haben dadurch einen ganz anderen Schatz und eine ganz andere Fülle. Wahrscheinlich sind sie deshalb trotzdem nicht in allem richtig. Aber wer ist das schon!? Letztendlich wird der Messias schon alles richtig stellen. Bis dahin machen wir das Beste draus 😉
Silke Bernstein
20. Februar 2016 @ 1:50
Hallo Hosea,
mir fiel Sprüche 31 ein als ich deine Ausführungen über die ‘Frau’ las. Ihre innere Gesinnung wird dort erwähnt und wie sie mit Kraft und Autorität einherschreitet in den Tag hinein. (zumindest kommt mir gerade so ein Bild in den Kopf wie sie vielleicht ausgesehen hat… :0) )
Leinen und Purpur ist ihr Gewand. Sie spart nicht und im Winter ist ihr ganzes Haus in Scharlach gekleidet.
In den Erklärungen steht in meiner Bibel noch: Leinen und Purpur.’ Die Anstrengungen , die sie für andere unternimmt, werden ihr belohnt. Diese leinen und purpurfarbenen Gewänder sind teure Beweise des Segens, der durch Gottes Gnade zu ihr zurückkommt.’
Wie schön, Gott sorgt für sie und belohnt sie. ER ist an allem interessiert und nimmt regen Anteil an uns.
Vielleicht dürfen wir Gott wirklich vertrauen, das ER uns zur richtigen Kleidung hinführt?
Komischerweise finde ich in Israel eher Kleider für mich als in Deutschland. In letzter Zeit trage ich immer öfter Kleider und Röcke. In Deutschland fällt man auf, aber man kann ja den Anfang machen….
In Israel gibt es leider sehr viele Kleidungsstücke, die sehen nett aus, aber sind aus chemischer Faser hergestellt. Ich fragte eine Verkäuferin, ob das nicht zu heiß sei im Sommer? Wie sie in der Hitze damit umgehen und es ertragen können? Sie meinte nur; die Frauen sind daran gewöhnt und schwitzen sich lieber einen ab ….. OK !
Hosea
21. Februar 2016 @ 10:49
Interessant 🙂
Ja, Israelis müssen hart im Nehmen sein.
Ich finde es gewaltig, dass die Ehefrau am Schabbatabend mit Sprüche 31 gesegnet und geehrt wird. Eine tolle Tradition!!
Segen dir!
Hosea
Hummelchen
20. Juni 2016 @ 23:42
Diesen Link habe ich dazu gefunden:
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/14579
BEGRÜNDUNG Traditionell gesehen, gehört das Schatnesverbot zu den Anordnungen, für die auch unsere Weisen keine rationale Begründung finden konnten. Dies heißt für den torahtreuen Juden aber nicht, dass dies keinen Sinn ergibt. Vielleicht gibt es ihn ja, nur kennen wir ihn nicht.
Das Schatnesverbot basiert vermutlich auf dem Gedanken der Heilighaltung der je eigenen g’ttlichen Schöpfung des Menschen, der Pflanzenarten und jener Tiere, die die Grundlagen zu den Stoffen liefern. Das Verbot, Flachs, Wolle und Leinen zu mischen, ist nach Maimonides, dem Rambam (1135–1204), damit zu begründen, dass der Mensch die Trennung, die G’tt bei der Schöpfung vorgenommen hat, nicht verwischen soll.
Mir persönlich gefallen Stoffe aus Naturfasern ohne Beimischung von Poly usw. besser und ich fühle mich wohl damit.
PeterH
21. Juni 2016 @ 8:18
Ich weiß nicht, ob es bereits genannt wurde:
Im Kontext werden ja auch andere Sachverhalte behandelt, wo nicht “gemischt” werden soll.
(Rind und Esel am Pflug, zweierlei Same im Weinberg…)
Leinen und Wolle haben auch unterschiedliche Festigkeiten.
Eine Gewebe ist nur so stark, wie der schwächste Teil.
Und löchrige Kleidung mag ER bestimmt nicht…
Shalom!
Ursula Friedrich
23. Juni 2016 @ 15:34
Shalom, Shalom,
wenn ich beobachte, wie Frauen in die Gemeinden kommen, in die Gegenwart des HERRN kommen wollen, dann würde ich gerne eine der SCHRIFT entsprechende Beratung anbieten….
Sprecher wagen es nicht mehr, dieses Thema aufzugreifen, da anschließend die Tel. – Leitungen im
Gemeindebüro heißlaufen……
Habe als heranwachsende junge Frau schon Kleider, Röcke und Hüte getragen – hatte nichts mit
“dem” Glauben zu tun – es gefiel mir einfach!
Dazwischen gab es auch immer ausschließlich Hosen – Perioden. Trage ich auch jetzt noch beim
Sport und so “kreativen” Arbeiten, wie Putzen etc. .
Männer gefällt es, wenn Frauen sich weiblich kleiden, und wenn sie nicht rot anlaufen und nicht
wissen, wo sie hinschauen sollen….
Woher ich das weiß? Von Männer!!!!
Shalom Ursula
juergen
23. Juni 2016 @ 21:45
Liebe Ursula, ich finde es sehr gut und lobenswert, dass Du das thematisierst… es ist erstaunlich wie wenig Gedanken sich viele gläubige Frauen über ihr Erscheinungsbild und angemessene thoragemäße Bekleidung machen… möge unser Elohim dich dafür segnen und mögest Du zu SEINER Ehre Frucht bringen, möge der Ruach Ha Kodesch dich führen und zeigen wie Du deine Schwestern erbaulich ermahnen und zu dienen vermagst… Shalom