2 Comments

  1. Michael Volkmann
    5. Februar 2016 @ 11:30

    Hallo hosea,
    Zu diesem rhema bewegt mich folgendes: du schreibst, dass man sowas nicht in anderen Büchern finden kann. Doch wendete das selbe Prinzip an auf den Klassiker Moby Dick und man fand ebenfalls viele geschichtliche Ereignisse. Das mit herausragendste ist vielleicht der Unfalltod von Lady Di. Google mal danach. Viele Details zu der Sache stehen da ebenfalls unmittelbar beieinander. Ich schreibe das nicht um zu verwirren, sondern weil ich auf grund dieser Sache noch keine abschließende Meinung habe. Und ich finde diese mobydicksache sollte man mit einkalkulieren. Wer weiß, vielleicht ist es das einzige Buch neben der torah und es ist Werk des Nachäffers. Oder ist es doch mathematisch (Wahrscheinlichkeitsrechnung) nicht auszuschließen, dass man sowas bei immensen textilfängen immer wiederfinden? Was weißt du darüber? LG, Michael

    • Hosea
      5. Februar 2016 @ 11:44

      Danke, Michael, für deine Nachricht. Habe erst die Tage darüber gelesen. Ja, man findet tatsächlich in jedem Buch Codes. In jeder Tageszeitung kann man solche versteckten Wörter finden. Der Unterschied ist die geballte Häufigkeit und Intensität der Worte. Den 9.September in einem Buch zu finden ist vielleicht nicht so das Problem. Aber dass man auf der gleichen Seite auch “Zwillinge”, “Türme”, “Ismael” und “getötet” findet verringert die Wahrscheinlichkeit um ein vielfaches. Jetzt gibt es in der Torah nicht nur ein oder zwei solcher Vorkommnise, sondern tausende (bisher entdeckte)! Zum 9.September findet man übrigens auch auf einer Seite folgendes: “Flugzeuge”, “zusammenstürzen” “Zwillinge”, “Türme”, “zweimal” und “um dort zu sterben”. Noch ein i-Tüpfelchen ist es dann, wenn diese Codes in einem Text vorkommen, der sogar noch über die gleiche Thematik handelt.
      Werde in den nächsten Wochen noch mehr dazu schreiben. Es ist wirklich faszinierend 🙂

      Viele Grüße,
      Hosea