3 Comments

  1. Schmetterling
    8. Juni 2016 @ 7:47

    Dieser Artikel hat mir sehr aus dem Herzen gesprochen.
    Danke.

  2. Jurij Büttner
    8. Juni 2016 @ 16:03

    Shalom allen zusammen,
    Gnade und Friede euch, durch Elohim Jeshua.

    Was ist Recht – was ist Unrecht;was ist Gerecht – was ist Ungerecht.?
    Nehmen wir die derzeitige Flüchtlings Situation in Deutschland.Wo beginnt die Hilfe – wo hört sie auf.
    Aus dem Herzen gesprochen ist schön anzuhören,aber was ist mit der entscheidung.Das ist die Hebelkraft/-wirkung,wo wir nach freiem willen Beurteilen/weitersagen,somit eine entscheidung treffen für oder gegen,und das findet auf einer emotionalen ebene statt,wo man die Thora einbeziehen tut,und daran versucht man mit ”guten Gewissen”,sich zu messen bzw. zu entscheiden.
    Eigentlich sehr einfach und doch sehr verzwickt.
    Menschen ohne eine ”beziehung zu” Jeshua,tun andere maßstäbe ansetzen,als die Brüder und Schwestern im Elohim Jeshua.
    Letzendlich geht es um Gut oder Böse, wir Kämpfen gegen die Mächte dieser Welt,und dazu benötigen wir den Brustpanzer und Waffenschilde unseres Elohim Jeshua Hamashiach.
    Alles ws in dieser Welt vorzufinden ist, sind Fallgruben des Gegnspielers(Antichristen und gefolge),der sich immer bemüht, den Gläubigen nachfolgern im Elohim Jeshuazu verführen oder zu zerstören.

    Shalom

  3. Schmetterling
    11. Juni 2016 @ 14:11

    Menschen mit Helfersyndrom finden zur Zeit ein großes Arbeitsfeld vor, sie finden überall eine Möglichkeit sich zu betätigen. Im Buch Ruth finde ich wunderbaren Rat auch für solche die nicht an showbusyness interessiert sind, sondern sich ihr Arbeitsfeld gerne selber auswählen. Ruth, die sich gerne um eine alt und bitter gewordene Witwe kümmert, da diese wirklich Trost braucht und ihn auch annimmt. Boaz sorgt dafür, dass diese junge Frau nicht auf einem Feld arbeitet, auf welchem sie belästigt werden könnte. Ein Arbeitgeber der das Arbeitsschutzgesetz ganz selbstverständlich praktiziert. Die junge Frau teilt ihr Brot mit der alten Witwe. Später ist diese die Kinderfrau für den Sohn von Ruth und Boaz. Hier funktioniert das zwischenmenschliche ganz hervorragend. Und es scheint selbstverständlich zu sein, dass das soziale Miteinander kein kontolliertes System ist sondern aus der Quelle des Lebens kommt. So wird niemand angerempelt, belästigt, emotional ausgebeutet. Guter Rat scheint nicht teuer zu sein, erfordert aber eine Herzensbildung, die solche Selbstverständlichkeiten ganz normal erscheinen lässt. Ich denke es ist eine gute Sache wenn wir uns in der guten Nachrede einüben, um den Frieden zu erfahren von dem die Geschichte der Ruth uns Zeugnis gibt. Den Leumund eines Menschen auf einen neuen Level zu heben ist das Ergebnis einer guten Zunge. Die Segenslinie wird auf diese Weise auf tausend Geschlechter verlängert. Ich glaube an die Kraft dieser guten Zunge. Unsere Zunge braucht Heilung. Wir müssen lernen mit ihr so umzugehen, dass wir uns und andere nicht der Geißel der Zunge unterwerfen, sondern sie überwinden. Der ungebildetste Hilfsbedürftige ist in der Lage, eine gewisse Dankbarkeit zu erweisen. Jeder ist fähig, guten Willen von bösem Willen zu unterscheiden. Böser Wille darf niemals belohnt werden. Am allerwenigsten aus Angst. Wo böser Wille re-giert herrscht Chaos. Gottes Wort erzeugt neues Leben. Die gute Zunge heilt uns. Vergebung ist der Schlüssel