4 Comments

  1. Gertraud
    25. Mai 2016 @ 9:47

    Schalom, lieber Hosea,
    danke für deisen Artikel1 ja, du sprichst aus, was und wie unsere zunge immer wieder vieles kaputt macht-Derek Prince hat ein gutes Büchlein darüber geschrieben; Hüte deine Zunge”
    und so versuche ich immer wieder, mein ganzes leben lang nicht in diese Falle hinein zu tappen,
    geschwätz, unnütze Worte, usw. auszusprechen oder hinzuhören. Doch es gelingt leider nicht immer!
    immer wieder werde ich schuldig, obwohl ich es nicht will! Und so bitte ich den Ruach ha Kodesch meinen Mund zu verschließen bzw. nur für die Worte zu öffnen, die ER sagen möchte. ich will auch keinen Tratsch hören, aber es ist auch da schwer, den Anderen durch “nicht Zuhören”, oder zu unterbrechen,oder auszusprechen” ich will das gar nicht hören” nicht zuverletzen.
    Wir brauchen in allen dingen den Ruach ha Kodesch, ohne ohn läuft garnichts!—–
    Am Abend bin ich zu müde, um noch dinge zu lernen, deshalb kann ich dienstags nicht dabei sein.
    Aber ich bin im Gebet bei euch allen.
    Schalom,
    Gertraud

  2. schmetterling
    25. Mai 2016 @ 10:23

    Über Mitmenschen schlecht zu sprechen ist ein schweres Vergehen. Aber was ist es erst wenn wir über Gott und Jesus schlecht sprechen. Gottes Ehre zu verletzen ist weit schlimmer. Das habe ich erfahren, durch das Lästern das ich zu Hause hören musste. Ich habe immer ein sehr unruhiges Gefühle gehabt wenn ich das hörte. Ich fürchtete mich sehr. Gott gab mir eine echte Chance es anders zu machen und das tue ich mit großer Freude. Seine Ehre wieder herzustellen ist erste Pflicht. Das gilt natürlich auch für den Umgang mit Mitmenschen. Nur ist es auch wichtig, dass wir das innerhalb seines Wortes beherzigen, sonst macht das wenig Sinn. Man kann nur über das was man kennt gut sprechen. Also muss man es erst kennenlernen. Sonst hält man besser den Mund. Es ist auch eine gute Medizin einmal selbst in die Mangel genommen zu werden. Das macht sensibler. Aber wenn wir es mit wirklich bösen Menschen zu tun haben, verlangt Gott nicht, dass wir gut über sie reden. Denn das bringt Gutgläubige ebenfalls in Gefahr, denn es wird ihr Vertrauen mißbraucht. Gute Nachrede wo sie unangebracht ist auch Körperverletzung. Gott nimmt uns unter seinen Schutz, wenn er sieht, dass wir aufrichtig in seinem Reich mitbauen wollen. Er bewahrt vor bösen Zungen. Er berät uns auch bei der Auswahl des Umfeldes. Er hält uns auch von Vorurteilen fern, was nicht heißt, dass wir nicht in Fallen treten. Aus diesen kommen wir nur durch Buße wieder heraus. Wir brauchen dazu sehr viel Gnade, denn, wer macht keine Fehler? Ich muss mich für Mißerständnisse entschuldigen und dabei ist mir noch kein Zacken aus der Krone gefallen. Paulus sagt uns dahingehend, dass wir uns nicht überschätzen sollen. Mit zu großen Schuhen fällt man. Ich müsste eigentlich einen christlichen Führerschein ablegen und während meiner Lehrjahre ein grosses L für Lehrling auf dem Rücken tragen, damit ich im allgemeinen Getümmel ein Zeichen der Demut signalisiere, welches sagt: Ich bin nicht Jesus. Alle Ehre IHM. Das Thema ist wichtig

  3. Estelle
    25. Mai 2016 @ 11:32

    Danke für den Artikel Hosea! Das hilft sich mehr daran zu erinnern und wie wichtig es ist, das umzusetzen. Muss an dieser Stelle aber auch nochmal erwähnen, dass alles vom Denken/Gedankenfeld abhängt. Ich erlebe in letzter Zeit, wie Sein Geist in mir auf Gedankenebene Wohnung nimmt, in mir einzieht und erst wenn diese Ebene der Gedanken Seinen Geist in sich trägt, verändert sich auch wirklich erst das Fühlen und Sprechen (Worte), der Ausdruck, weil wir alle so fühlen und sprechen, uns verhalten und entscheiden, wie wir DENKEN.

    Liebe Uta, schön wieder von dir zu lesen. Hab dich schon ein wenig vermisst 🙂
    Deine Worte enthalten immer ein “Balsam”. Danke dafür!
    Ich wünsche euch allen eine schöne Omerzeit und besonders segenreichen SCHAWOUT!

  4. schmetterling
    25. Mai 2016 @ 16:21

    By the way: ist nicht auch das Dulden von Behauptungen von Lügen eine Übeltat. Mich erzürnt zum Beispiel diese zügellose Toleranz gegenüber dem Siegesgetöse des Islam, dessen Schlachtruf eine grosse Beleidigung für IHN ist, und wir setzen dem nichts Entscheidendes entgegen. Ich nehme mir vor diese abartige Proklamation in Zukunft damit zu beantworten, dass Yahwe der Grössere ist. Steter Tropfen höhlt den Stein. Aber diesen Ruf stehen zu lassen ist ein passives Eingeständnis und das geht garnicht. Wiederherstellung muss auch dem Namen Gottes widerfahren, denn diesen Namen hat Jeshua uns offenbart damit wir darin Schutz finden. darum muss er geehrt werden. Johannes 17 ist da sehr klar. Wir müssen unsere Ohren gegen solche penetranten Dauerlügen verschliessen und etwas konstruktives dagegensetzen. Und was ist stärker als sein heiliger Name? Ich mache das allerdings schon seit einiger Zeit so. Aber es muss besser werden. Wir sollen nicht einmal den Namen diese Götzen in den Mund nehmen. Wir müssen Farbe bekennen, nein, ich muss Farbe bekennen.
    Bevor der Feind unsere Türen eintritt, muss klar sein das Jeshua d i e Türe ist. Und zwar die zum Vater. Der sohnlose Götze ist also doch nicht groß. Er ist ein Lügner. Warum sollte ich vor einem Lügner Respekt haben? Er will in Zukunft die Mode bestimmen, obwohl uns Yeshua die Kleider des Heiles anbietet? NEIN DANKE! Die Kleider des Heiles sind mir lieber, aber sie sind nicht billig.Das Thema ist ernster als zunächst angenommen.