2 Comments

  1. Estelle
    16. Mai 2016 @ 10:48

    Finde es gut, dass dies genauso aufgebaut ist, wie die Kurse bei mehrglauben.de, das ist sehr übersichtlich und wirkt klarer und direkter. Fände es also gut, es beizubehalten. Mit dem Thema, das hier beschrieben wird, beschäftige ich mich auch schon seit 1 Jahr und lass mich reinigen. Ich glaube, das mit den Worten, Sprechen, der Zunge, gehört zu unseren schwierigsten Lernprozessen.
    Wobei natürlich alles Sprechen die Ursache im Denken hat (Denkmuster, Glaubenskonzepte etc.), durch das “wachen”, wie wir wann auf bestimmte Weise sprechen, können wir uns darüber bewusst werden, wie wir denken/was wir denken. Ich erlebe es oft immer wieder bewusst, wenn man sich über sein Denken bewusst wird, woraus SPRECHEN und GEFÜHLE entstehen, und die negativen Denkmuster bekennt und opfert (übergibt), dass man schrittweise frei(er) wird, nicht nur im Denken, sondern dadurch entstehen ganz andere Ausdrucksweisen durch Worte/Sprechen, Umgang, Gefühle usw.

    Ja uns ist oft gar nicht so bewusst, wie stark eigentlich Worte SIND! und was sie anrichten, ausrichten – im guten wie im schlechten. Und uns ist auch nicht bewusst, wie STARK EIGENTLICH SEIN WORT IST!

  2. schmetterling
    24. Mai 2016 @ 21:02

    Ja, das Wort Gottes ist sehr wirksam. Wie zerstörerisch hingegen sind die Worte des Verderbers.
    Da wird uns klar, wie gut es ist das Wort Gottes als Medizin dreimal täglich einzunehmen. Wenn Menschen um die Wiederherstellungskraft des Wortes Gottes wüssten, würden sie sich wohl kaum
    bei schlechter Literatur aufhalten. Aber das Vorurteil gegen das Wort Gottes steckt hartnäckig in vielen Köpfen fest. Ich kann nur sagen: Es ist Labsal für die Seele. Es eignet sich hervorragend für Menschen deren Hoffnung Risse bekommen hat und die durch das Lesen des Wortes wieder aufgerichtet werden.
    Wenn ich bedenke dass durch das Wort alles geschaffen wurde, dann geht mir die Dimension erst wirklich auf. Aber wie betrübt kann man durch Unworte werden, und es ist gut wenn wir uns an den halten, der zu uns sagt: Fürchte dich nicht. In diesem Sinne werde ich mich gerne an diesem Kurs mitbeteiligen. Ich kann allerdings nicht erkennen wie der Kurs gedacht ist. Estelle hat mir da etwas voraus. Also, wie funktioniert das?