3 Comments

  1. Daniela Büscher
    26. Februar 2015 @ 22:23

    Vielen Dank, liebe Emuna, für diese tiefe Einsicht in das wunderbare Werk unseres Schöpfers und was sich in seinem Wort und seiner wieder auferweckten Sprache alles an Schätze findet! Es ist jede Woche wieder neu spannend und ermutigend, was ihr an neuen Erkenntnissen weitergeben dürft. Mir kam dazu sofort das herrliche Wort der Verheißung aus Jeremia 31, 22 in den SInn….und ADONAI hat etwas Neues schaffen im Lande: Das Weib wird den Mann umgeben! – Welches Wort steht denn wohl dort im Hebräischen? – Ich bin schon ganz gespannt! Shalom an euch alle!

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    • Emuna
      27. Februar 2015 @ 7:05

      Mailst du mir die Bibelstelle, die du meinst?

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  2. Carolin
    4. März 2020 @ 13:44

    Ich sitze gerade vor der nächsten Torahportion und bin dabei über ein paar Dinge gestolpert, so dass ich o.g. Thema ein bisschen weiter gesponnen habe mit der Stelle aus Jeremia 31,22 von Daniela und o.g. Aussagen von Emuna.

    Im Kapitel 31 von Jeremia ist ja auch erwähnt, dass die Torah im Neuen Bund auf unsere Herzen geschrieben wird.
    Insofern ist die Bundeslade ein Abbild des inneren Menschen im Idealzustand.
    Linke tsela – Zeugnistafeln – rechte tsela.
    Linke Seite – unser Herz – rechte Seite.

    Aber auch:
    Braut – Y’shua als lebendiges Zeugnis – Braut.
    Juda – Y’shua als Bindeglied = Kreuzungspunkt – Israel.
    Usw., könnte man sicher noch ganz lange weitermachen.

    Es belegt aber auch, wie wichtig die Einhaltung der Gebote für die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Mann und Frau ist, dass ein Mann keine “umgebende Kammer” eines Mannes sein kann, weil es gegen das Zeugnis spricht, dass eine Frau zwar eine “umgebende Kammer” für eine Frau sein kann, aber dann das Zeugnis fehlt, weshalb auch die Frucht ausbleiben wird…

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