4 Comments

  1. Estelle
    22. November 2015 @ 15:10

    Ich freue mich jede Woche auf einen bestimmten Tag besonders: Schabbat!
    YHWH hat mich vor einen halben Jahr ca. in Seinen Ruhetag geführt, ihn zu halten.
    Anfangs wusste ich noch nichts, wie ich ihn z.B. halten sollte, aber ich vertraute darauf, dass ER mich nach und nach hineinführt und so ist es auch! Oft erhalte ich schon Tage vorher Führung für den kommenden Schabbat und direkt am Schabbat erfahre ich tiefere Offenbarungen und prophetische Führungen, die ich sammle. Oft fühle ich auch schon einen halben bis einen Tag vor dem Beginn wie ich innerlich mich einstelle und vorbreitet werde, da fühle ich schon die tiefe Essenz des Schabbats, hin und wieder ist der Schabbat auch tief reinigend und zugleich tief salbend für mich, wie die letzten Male. Als ich früher noch nicht genau wusste, weil ich mich damit noch nicht beschäftigt hatte, wann Schabbat denn wirklich ist (ob Samstag oder Sonntag), hat mir YHWH selbst eine Antwort gegeben: ich erlebte wie jemand Nahestehendes sehr krank wurde und fast gestorben wäre und es war für mich eine Glaubensprobe, in die mich der Heilige Geist führte, in der ich lernte, mich tief hinzugeben (zu übergeben), ein völliges Überlassen also, da gab er mir als Antwort “Heilung an einem Schabbat” (durch eine Bibelstelle) und ich erlebte am Schabbat, wo ich dann durch diese Erfahrung wusste, es ist Samstag, tatsächlich die Heilung des anderen, nicht nur die Heilung, sondern ich erlebte sogar wie der jenige gesegnet wurde durch den Geist Gottes.

    Das Ereignis war eigentlich so der Anfang(ssamen) für mich, Seinem Schabbat näher zu kommen.
    (und mit der Zeit auch Seinen Festtagen), heute weiß ich, wer Seine Zeiten hält, erlebt erst wirklich ganz tiefe Heilung, Reinigung, Wiederherstellung und wichtige Vorbereitungen. Ich wünschte, dass viele Menschen so geführt werden wie ich, Seine Festzeiten zu halten, durch IHM selbst, die noch abgewandt sind. Möge er all jene erwecken, so wie er es auch mit mir tat, in Seiner Liebe.

  2. Friedrich/Leben
    22. November 2015 @ 15:10

    Shalom, Shalom, Halleluja,

    endlich interessiert sich jemand dafür , was das “Kronjeuwel” der Schöpfungswoche für mich bedeutet, der Tag, der vom Himmel verordneten “Faulheit”….

    YESHUA ist also durchaus der Ansicht, dass sein Wochen – Fest – Tag ausreicht, um Heil, Heiligung
    und Heilung zu bekommen, und dem entsprechend mit neuer Kraft in die neue Woche zu starten!

    Als der HERR in mein Leben kam, war es für mich vom ersten Moment an, normal mit Pro-Israel
    Geschwistern in Kontakt zu sein.
    Es hat eine Weile gedauert, zu merken, dass es Israel- Feinde in den sog. Freien/Charis. Gemeinden, gibt. ein Schock!!!!!!!!!
    Damals gehörte noch der gesamte konstantinischen Kontext zu meinem Leben – erst viel später
    fand ich heraus, dass das alles nichts mit der Schrift zu tun hat, und wer alles verändert hat….
    Ich war auf Is.-Konferenzen, Seminaren, Gebets-und Arbeitskreise – es war einfach normal, es
    ging mir einfach gut dabei, ich war am “richtigen Fleck”

    In einem Arbeits – Kreis- Israel Büro habe ich dann auf einer (fast) leeren Info Ablage eine so schön
    gestaltete Einladung zu einer Messianischen Konferenz nach Holland entdeckt.
    Ja, dann war ich mehrmals dort, habe den Shabbat kennengelernt, ebenso einen agilen, jüdischen holländischen, australischen älteren Herren, der damals eine Dienst in Israel hatte.
    Er hat mir seine Shabbat – Schrift geschenckt, er hat mir auch erlaubt sie zu übersetzten.Leider
    bin ich damit noch nicht fertig…..

    Damals war ich noch etwas unbeholfen, unbelesen darin, was erlaubt ist, was nicht?
    Inzwischen bin ich ein “Profi”!!!!!!!!!!!!
    Im WORT heißt es, nach der Übers. von Naftali Tur -Sinai, dass wir den Shabbat “Zärtlichkeit”
    und in englischen Übersetzungen “Delight” nennen sollen…..

    Wieso sollte ER so etwas Gutes abschaffen – hat ER nicht – ich weiß!

  3. Uta Schmidt
    30. November 2015 @ 4:37

    Ihr schreibt schön über den Schabbat. Und er ist auch so wie ihr ihn beschreibt. Er ist eine Person.
    Es ist schon erstaunlich wie er sich selber ins Bild bringt, wenn man auf ihn achtet. Er kommt auf leisen Sohlen und ist dann einfach da. Was ich von ihm lerne ist, dass ich die Lasten tatsächlich nicht am Shabbat zu tragen brauche. Sie zu ihm zu bringen genügt. Eine befreiende Ruhe macht sich breit, so dass der Gruss Schabbat Schalom keine lehre Floskel bleiben muss. Es scheint so zu sein, dass er auch auf unbeteiligte Personen einen Einfluss zu haben scheint, wenn sie unserem Schalom begegnen. Ich habe Yeshua gebeten mir Seinen Schabbat so zu erklären, das keine Routine ihn vertreiben kann, denn Routine ist der Tod des Schabbat. Ich habe noch viel von IHM zu lernen……besonders interessiert mich, wie man ihn zu anderen bringt, die noch von so vielem anderem gefangen sind. Er ist mein guter Lehrer. Am Freitag Nachmittag klopft er wieder an der Türe, dann geht es weiter. Er ist so realitätsbezogen. Integration ist seine Spezialität. Ein weites Herz, das dennoch seine Grenzen kennt will er vorfinden. Ich muss darauf achten dass es nicht schrumpft, wenn die Welt in Angst versinkt. Denn dann ist Mut gefragt. Am Schabbat kommt der Mutmacher und ist wieder mein Gast. Ich wünschte mir er bliebe die ganze Woche. Das tut er auch, aber dann trägt auch er seine Arbeitskleider.

  4. Doris
    2. Dezember 2015 @ 13:42

    Ich sah einen Türrahmen und eine Stimme sprach tritt über die Schwelle
    ich tat es und stand in einem sehr weiten und hellen Land. Ich sagte
    hier ist es so still, ich höre die Ruhe. Gibt es so etwas ?

    Seit diesem Traum ist ein Jahr vergangen. Das Wissen um den Sieg Christi
    über Satan hat alle Furcht in mir gelöst und Ruhe in mir gegeben. Mein
    Ego ist in mir gestorben und ich habe neues Leben gefunden in Christus.

    Dieses schmale Tor und der schmale Weg auf dem ich seither gehen darf
    ist für mich jeden Tag ein Ruhen in Christus.

    Ein lohnender Prozess jeden Moment.

    Doris