3 Comments

  1. AndyG
    6. Mai 2016 @ 9:14

    Danke für den Artikel @Hosea. Hat mir sehr gut gefallen

  2. Mariusz
    7. Mai 2016 @ 20:36

    Shalom Hosea,

    ich bin gespannt auf die weiteren Teile.

    Und wenn wir spüren, dass es uns zum Schabbat zieht. Wenn wir spüren, dass Sein Wort uns anspricht und wir merken, dass Seine Torah etwas in unserem Herzen anklingen lässt, dann ist das ein starker Hinweis darauf, dass unsere Vorfahren tatsächlich mit am Berg Sinai standen:

    5.Mose 29,13-14: Denn ich schließe diesen Bund und diese Eidverpflichtung nicht mit euch allein, sondern sowohl mit dem, der heute hier mit uns steht vor dem Herrn, unserem Gott, als auch mit dem, der heute nicht hier bei uns ist.

    die oben rein kopierten Texte passen sehr gut , zu den anfängen des Glaubens Weges in der Torah, den der Shabbat ist immer so sehe ich es, der Eingangs-punkt womit sich die Leute beschäftigen und sich fragen nach der gültigkeit.

    Shalom und Segen im Herrn,

    Grüße

    Mariusz

  3. Emuna
    18. Mai 2016 @ 7:06

    Shalom Hosea,

    ein außerordentlich wichtiges Thema, vielen Dank für die gute Ausarbeitung. Das Außerachtlassen eines der drei führte zu extremen Fehlentwicklungen wie Ersatztheologie und Vergeistlichung von bestimmten Themen und zu einer fehlenden Vorbereitung, dass die Heimat erst einmal die Rückführung nach Israel ist und nicht nach “oben”.

    Ein Volk/ein Land, eine Konstitution (Torah) und ein König! Das Weglassen des König Yeshuas führt aber in manchen Kreisen – hier oftmals in den jüdischen – auch zu einer Fehlentwicklung.
    “… und will ein einziges Volk aus ihnen machen im Land auf den Bergen Israels, und sie sollen allesamt einen König haben … ” (Hesekiel 37,22)

    Wie gut, dass wir alle zurecht gebracht werden, oder?