5 Comments

  1. mariusz86
    18. Dezember 2016 @ 14:36

    Shalom Hosea,

    ich habe oft mit den Gedanken gespielt eine Mesusa zu erwerben um sie dann auf die Türpfosten also Türrahmen anbringen zu wollen.,

    Und schreibe sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore, damit du und deine Kinder lange leben in dem Land, von dem der Herr deinen Vätern geschworen hat, dass er es ihnen geben werde, solange der Himmel über der Erde steht.

    aber sollten wir es nicht im LAND nicht selbst tun ? also nicht in der Diaspora meine ich. Den ich verstehe es so, das wir es im Land halten sollen.

    Gruß

    Mariusz

    • Hosea
      19. Dezember 2016 @ 17:18

      Shalom Mariusz,

      So wie ich das verstehe, ist das bei einigen Geboten tatsächlich so.
      Warum denkst du, dass es auch Mesusa betrifft?

      Segen,
      hosea

  2. mariusz86
    25. Dezember 2016 @ 17:39

    Shalom Hosea,

    ja ich denke weil wir hier keine Toren haben ? !

    Und auch immer dieser Satz: In dem Land was ich euch geben werde .

    Deutschland, und co. ist ja nicht das Land was uns der Herr geben will.
    So versteh ich das. Aber falls ich mich irre oder so, bitte ich mich zu korrigieren.

    Hosea, ich habe eine große Sehnsucht alles so zu halten wie es der Herr in seinem Wort sagt., aber hier wird es unmöglich gemacht, bzw. es klappt nicht immer so auch was seine Festtage angeht. Hier muss man immer schauen und drehen.

    Grüße

    Mariusz

  3. Peter
    2. Februar 2017 @ 22:20

    Shalom Hosea,

    auch ich habe schon drüber nachgedacht, wie dieses Gebot umzusetzen sei. Wenn ich etwas auf Pfosten schreibe, ist es von jedem zu sehen und zu lesen, tue ich es aber in eine Box, ist es das Gegenteil davon. Die Box könnte sogar leer sein, wer würde das merken?

    Mir ist auch nicht klar, was denn da nun wirklich darauf geschrieben werden sollte – die Bibel zeigt mir nicht, dass es genau die Verse sein sollten, die in der Mesusa versteckt werden…

    • Hosea
      6. Februar 2017 @ 13:37

      Shalom Peter,
      Auf das Problem, das du beschreibst, stößt man in der Torah am laufenden Band. Die Torah ist an sehr, sehr vielen Stellen nicht eindeutig. Aus diesem Grunde gibt es Vorkehrungen. Der Sanhedrin konnte über viele Jahrhunderte beschließen, wie Streitfragen zu klären sind. Und die Torah gibt für solche menschengemachte Gebote oder Beschlüsse die Legitimation.
      Mehr unter: http://www.worldwidewings.de/israel/den-bruder-verstehen/den-bruder-verstehen-5-menschengemachte-gebote/

      Reichen Segen,
      Hosea