17 Comments

  1. Christiane Meyer
    24. November 2014 @ 10:12

    Wenn man seine Handflächen anschaut und dann wie üblich im hebräischen von rechts nach links zählt, dann ist der Ehering am 4.Finger. Interessant, oder? Denn es ist auch das 4.Gebot, welches uns sehr ausführlich den Shabbat beschreibt.

  2. Peter
    9. Dezember 2014 @ 17:29

    Hallo Hosea und alle MitleserInnen,

    aus einem Text von Abraham Heschel möchte ich das Folgende zitieren:

    “Es ist ein alter Gedanke, daß der Sabbat und die Ewigkeit eins sind – oder gleichen Wesens. Eine Legende erzählt, daß Gott zu den Kindern Israel sprach als Er ihnen die Tora gab: Meine Kinder! Wenn ihr die Tora annehmt und meine Gebote befolgt, will ich euch auf ewig etwas höchst Kostbares geben, das ich besitze.
    Und was, fragten die Kinder Israel, “ist diese Kostbarkeit, die Du uns geben willst, wenn wir Deine Tora befolgen?” “Die zukünftige Welt.” “Zeige uns in DIESER Welt ein Beispiel für die zukünftige.” “Der Sabbat ist ein Bild der zukünftigen Welt.”

    Eine uralte Tradition erklärt: Das Kennzeichen der zukünftigen Welt ist von der gleichen Heiligkeit, wie sie der Sabbat in dieser Welt besitzt … Der Sabbat besitzt eine Heiligkeit, die jener der zukünftigen Welt gleicht.

    Dieser Gedanke, daß wir ein Siebtel unseres Lebens als Paradies erfahren können, ist für die Heiden ein Ärgernis und für die Juden eine Offenbarung.

    Das Gefühl für die Heiligkeit der Zeit drückt sich in der Art und Weise aus, in der der Sabbat gefeiert wird. Um den siebten Tag zu halten, ist kein ritueller Gegenstand nötig, anders als bei den anderen Festen, wo solche Dinge für die Observanz wesentlich sind, wie z.B. ungesäuertes Brot, Schofar, Lulaw und Etrog oder der Torahschrein. Am Sabbat verzichtet man sogar auf die Gebetsriemen, das Symbol des Bundes, die an allen Wochentagen getragen werden. Symbole sind überflüssig, der Sabbat ist selbst Symbol… An jedem siebten Tag geschieht ein Wunder: die Auferstehung der Seele, der Seele des Menschen und der Seele aller Dinge…”

    LG
    Peter

    • Hosea
      10. Dezember 2014 @ 12:04

      Hallo Peter,
      Na, wenn das nicht noch mehr Lust und Freude auf den Shabbat macht??
      Apropos Lust am Shabbat: Dein Herzenswunsch? Wer weiß, was ihr mit ihm noch alles erleben!?!

      Sei gesegnet und viele liebe Grüße in den Süden,
      Hosea

  3. Uta Schmidt
    14. Dezember 2014 @ 21:29

    Als Yeshua mir sagte ich solle in seinen Shabbat kommen, wusste ich nicht was mich erwartet. Ich bat IHN mir zu zeigen wie er sich das praktisch umgestzt wünscht.. Dann stellte ich fest, dass am Freitag Nachmittag die Atmosphäre voller Vorfreude war. Ich bemerkte, dass der Shabbat eine Person ist, die zu Besuch kommt und die etwas mitbringt. Yeshua selber ist der Shabbat. auch die noch unbekehrte Familie wird unbewusst da hineingenommen. Der Shabbat ist wirklich etwas besonderes. Ich habe eine Allergie gegen tote Traditionen. Nun bin ich froh, dass der Shabbat höchst lebendig und menschenfreundlich ist. Er hält was er verspicht und bringt Ruhe und Frieden mit sich. Wenn er wieder geht, bin ich etwas wehmütig, aber ddie sechs Tage dazwischen wollen auch sinnvoll ausgefüllt sein. …bis zum nächsten Shabbat.

    • Hosea
      16. Dezember 2014 @ 14:02

      Es ist wirklich bemerkenswert. Viele empfinden das Gleiche wie du, Uta. Der Schabbat ist einfach etwas besonderes. Etwas, was man mit dem Sonntag nicht erleben kann.

  4. Uta Schmidt
    20. Januar 2015 @ 6:00

    Ich habe diese Lehre “Woran erkennt YHWH sein Volk” noch mehrmals durchgelesen und mich gewundert, wie leicht ich Menschlein doch den ernsten Teil dieser Lehre überspringen kann um zum schönenTeil zu kommen. Aber das ernst nehmen des ersten Teils ist ja die Voraussetzung dafür, dass der Shabbat kommen kann. Ich will mir das zum Grundsatz machen: Der Verlust all der guten Dinge Gottes lässt uns den unschätzbaren Wert seines Wortes wieder ganz neu aufgehen. Ich werde diese Lehre noch öfter lesen. Die Liebe bekommt ihre Bedeutung durch den heiligen Ernst zurück. Wer sagt denn, dass der Ernst die Freude vertreibt? Es ist umgekehrt, er macht sie erst möglich. An dieser Stelle bedanke ich mich nochmal für die tiefgreifende Lehre.

    • Hosea
      22. Januar 2015 @ 16:19

      Shalom liebe Uta,
      Danke für deine Worte. Ja, wir lesen wirklich gerne lieber das was schön ist. Wer macht das nicht. In der Bibel geht es uns ja genauso. Wir gerne überlesen wir Sachen, die wir nicht verstehen (wollen)? Gnade, wenn ER uns die Augen öffnet…
      Viel Segen dir

  5. Michael
    22. Januar 2015 @ 23:25

    Hallo Hosea,

    vielen Dank. Es tut gut, immer wieder an wichtige Stellen erinnert zu werden. So erinnern mich auch die Feste Jahwehs (Moedim) wöchentlich und alljährlich an wichtige Aspekte meines Glaubens. Ich sehe sie als großartiges und praktisch erlebbares Geschenk. Und ehrlich gesagt: Ich habe die ständige Erinnerung auch nötig.
    Ein kleiner Fehler ist mir aufgefallen: die Stelle mit den Festen Jahwehs steht nicht in 2.Mo 23 sondern in 3.Mo 23 (vielleicht ja von Dir ein Test, ob wir aufpassen :-)).

    Schalom
    Michael

  6. Hosea
    23. Januar 2015 @ 10:46

    Hallo Michael,
    Lieben Dank für deine Nachricht. Hab die letzten Tage oft an dich gedacht. Sollten unbedingt mal wieder telefonieren!
    Oh ja, wer hat diese Erinnerung nicht nötig!?!? Wie schön, dass unser Vater diese Zeiten eingerichtet hat. Herrlich!!
    An welcher Stelle meintest du den Fehler? Finds gerade nicht…?!?
    Sei ganz reich gesegnet,
    Hosea

  7. Chris
    20. April 2015 @ 13:07

    Lieber Hosea,

    ich muss Dir leider widersprechen, was Dan. 7,25 betrifft. Diese Prophezeihung
    bezieht sich auf die Zeit unter dem Antichristen und nicht auf die Änderung des Sabbats in den Sonntag!

    • Hosea
      22. April 2015 @ 7:28

      Lieber Chris,
      Ja, das kann schon sein. Aber warum bist du dir da so sicher?

      Ein Beispiel: Ist Joel 3,1-5 schon erfüllt oder nicht? Vergleiche vorallem den Kontext in 4,1-2:

      1 Denn siehe, in jenen Tagen und zu jener Zeit, wenn ich das Geschick Judas und Jerusalems wende, 2 da werde ich alle Heidenvölker versammeln und sie ins Tal Josaphat hinabführen; und ich werde dort mit ihnen ins Gericht gehen wegen meines Volkes und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heidenvölker zerstreut und mein Land verteilt haben.

      Das bezieht sich klar auf die Endzeit und trotzdem legt es Petrus in die Zeit von Apg 3 aus.
      Und das ist nicht das einzige Beispiel.

      Geschichte wiederholt sich (Pred 1,9 und 3,15) und damit werden auch prophetische Aussagen häufig mehrmals erfüllt.
      Sonst hätten wir bei vielen AT-Aussagen, die im NT auftauchen Probleme durch ihren AT-Kontext.

      Viele Grüße,
      Hosea

  8. Uta Schmidt
    30. April 2015 @ 4:01

    Wie wichtig dieser Artikel ist geht mir heute neu auf:
    Dieser Artikel beginnt mit dem ersten Gebot, welches wir so leichtfüßig lesen. Aber machen wir uns wirklich klar, was das in unserer gottfernen Gesellschaft w i r k l i c h heißt, Gott gegen alle Vernunft und Wissenschaft zu lieben und unseren Nächsten wie uns selbst? Wir leben in einer individuellen Zeit, welche bestenfalls ein Auge zudrückt wenn Menschen sich für den Weg mit Gott entschieden haben. Aber das gilt nur solange sie sich davon nicht in ihrer Individualität hinterfragt fühlen. Sobald ihnen klar wird, dass der Glaube an Gott dem Individualismus ein Ende bereitet ist Schluss mit lustig. Da wird nämlch alles menschliche Wohlfühlgehabe auf den Prüfstand gestellt. Da wird das was Liebe genannt wird, oft nur als purer Egoismus entlarvt und wir müssen feststellen, dass die Gebote zum Reizwort werden. Da erst fängt die Liebe an, denn sie will genau dort durchhelfen wo ohne Gesetz nur Chaos herrschte. Genau dort will sie sich bewähren und da erkennen wir ihren durchtragenden Wert. Wo die Liebe erkaltet, da muss man sich fragen: was hindert die Liebe hier weiter zu gehen, wo sie es doch sein sollte die die Finsternis durchbricht? Was ist es wert, an ihr festzuhalten? Ist es nicht Yeshua, der den Preis bezahlte? Also was hindert uns daran in der Liebe zu bleiben, wenn nicht das Ego, das sich als Vernunft verkleidet hat? Wer sagt denn, dass Liebe vernünftig sein muss? War es nicht eine ungeheuerliche Unvernunft von Yeshua, sich so einfach hinrichten zu lassen für Menschen, die ihn garnicht wollten? Allerhöchste Vernunft, oder allerhöchste Unvernunft, was hat ihn dazu getrieben den Menschen so zu lieben? Es war das Gesetz des Lebens. Wie schön ist ER, der es nun versteht, uns an seine treue Hand zu nehmen und uns die Grösse seiner Liebe zu lehren. Er zeigt uns täglich im Gegenüber mit dem Nächsten, wie bedürftig wir sind von IHM zu lernen was Liebe wirklich ist. Was willst du lieber Herr jetzt meinem Nächsten tun, der soo anders ist als ich? Und ich muss lernen, dass mein ICH sterben muss damit Yeshua in mir leben kann. Komm lieber Herr hinein in mein enges Herz und weite es und schaffe dir Raum damit du dich nicht bücken musst. Ich will dass du gross bist und nicht ich. Ich will dass du allein zu sehen bist. Ich will auch nicht dass du mit deinem Feind eine Wohngemeinschaft in meinem Herzen pflegen musst. Das ist wahre Vernunft wie ich von dir gelernt habe. Lass mich durch diese deine Liebe und Wahrheit erstarken und mache deutlich dass du im Schwachen mächtig bist. Nicht mein Wille, sondern dein Wille werde getan. Verherrliche DU DICH. So wird die Liebe nicht erkalten. Sie ist es die als einzige Geistesgabe bestehen wird wenn alles andere vergeht. Ihr nachzustreben ist mein tiefster Wunsch, denn ich sah die tiefste Gottesferne. Seine unverdiente Liebe hat mich daraus befreit. Was kann ich im dafür geben, ausser ihn wiederzulieben, auch im Nächsten? Ohne zu kontrollieren ob der es versteht oder oder sie mit Füssen tritt. Die Liebe lässt sich nicht erbittern. Sie lebt aus ihrer unsterblichen Quelle und kann das in alle Ewigkeit tun weil sie unendlich ist.
    Das habe ich von der Liebe gelernt. Sie wird nur von dem Toren verachtet und dieser stirbt daran.
    Die Liebe aber bleibt. Daran erkennt YHWH sein Volk

  9. Stephanie
    21. Juni 2015 @ 0:48

    Liebe Ute,
    ich hoffe, du kommst nochmal zu dieser Seite irgendwann zurück. Ich möchte dir nämlich ganz ganz unbedingt sagen, wie super obergenial ich diesen letzten Kommentar von dir finde, der ja auch gleichzeitig ein Gebet beinhaltet. Du sprichst mir sowas von aus dem Herzen, meinem Herzen!!! Es geht doch wirklich immer und immer wieder nur um die Liebe, das sagt uns SEIN Wort ja auch selbst sehr deutlich. Und ich denke auch – voll und ganz – das genau ist es, wonach wir streben sollten. Alles weitere ergibt sich danach von alleine, als Folge daraus. Es gibt ein wunderschönes, passendes Lied dazu: “Deine unfassbare Liebe, die mein Denken übersteigt, will ich immer mehr erfassen und in dir verwurzelt sein. All mein Denken, all mein Wollen soll auf dich gerichtet sein, deine Fülle will ich haben, dich erkennen, wie du bist.” (Auszug aus:”Großer, herrlicher Gott”). Und als Bibelstelle: Epheser 3, 14-21: Gebet um Erkenntnis der Liebe des Christus
    14 Deswegen beuge ich meine Knie vor dem Vater unsres Herrn Jesus Christus, 15 nach welchem jede Vaterschaft im Himmel und auf Erden genannt wird, 16 daß er euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit verleihe, an Kraft zuzunehmen durch seinen Geist am inwendigen Menschen, (2. Korinther 4.16) (Epheser 1.7) (Epheser 6.10) 17 daß Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet, (Johannes 14.23) (Kolosser 2.7) 18 mit allen Heiligen zu begreifen vermöget, welches die Breite, die Länge, die Höhe und die Tiefe sei, 19 und die Liebe Christi erkennet, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf daß ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes. (Kolosser 2.2-3) 20 Dem aber, der weit mehr zu tun vermag, als wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt, 21 ihm sei die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen.
    Gerade heute erst hörte ich Yeshua zu mir sagen: “Komm zurück zur ersten Liebe!!!”

    In genau diesem Sinne grüße ich ganz herzlich

    Stephanie

    • Uta Schmidt
      22. Juli 2015 @ 6:51

      Hallo Stephanie! Ich bin zurückgekommen und las deine Zeilen, die mein Herz erreichen. Sie erreichen mich weil deine Worte echt sind. Was ich geschrieben habe hat mein Herz geschrieben. Es hat sich nicht vor den Schmerzen gefürchtet, die es uns kostet wenn wir eventuell abgelehnt werden wenn wir uns ganz dem Urteil durch andere ausliefern. Aber ein wenig gezittert hat es doch. Es macht uns frei, wenn wir nicht nach der Wirkung unserer Worte Ausschau halten. Freude entsteht wenn echte Frucht daraus wächst. Eigentlich sollte ich das Gegenteil von dem werden was ich nun geworden bin. Daraus lerne ich, dass unsere schlimmsten Feinde unsere besten Trainer sein können. Vielleicht macht das dem einen oder anderen Mut, der sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation befindet, dass er / sie die Flucht nach vorne ergreift und Zuflucht bei IHM sucht. Zurückweichen würde auch nur Enttäuschung bringen. Fassen wir uns also ein Herz und glauben an die Liebe, die die Macht hat die falsche Liebe dieser Welt zu entthronen. Sie nimmt unsere falschen Illusionen und ersetzt sie durch eine kostbare innere Gewissheit, dass unsere Zukunft nicht von der Gnade des mainstreams abhängt, sondern von dem unansehnlichsten Stückchen Holz das es je gab: dem Kreuz. Die Gelassenheit die von ihm ausgeht möchte ich nicht eintauschen gegen ein gut gepolstertes Konto.
      Es ist so wie Yeshua sagt: sammelt euch Schätze im Himmel, wo Motten und Rost sie nicht zerfressen können. Kurz gesagt: die Liebe ist etwas sehr handfestes, obwohl wir vielleicht gar nicht mit vollen Händen geben können.
      Ich war vorher in meinem Garten und hörte innerlich das Wort Protektorat.
      Da spürte ich innerlich, dass mir etwas anvertraut ist was ich jetzt noch gar nicht verstehe, was aber zu seiner Zeit mit Sinn erfüllt werden wird, wenn ich in eben dieser Liebe ausharre. Ich glaube wir können dem Feind Gottes keinen schrecklicheren Schaden zufügen, als wenn wir in eben dieser Liebe dem Vater gehorsam sind.
      Denn die Liebe ist unzerstörbar, weil sie sich nicht erbittern lässt. Aber sie verschleiert sich wie eine Braut. Sie muss sich nicht anbiedern, denn sie hat einen treuen Bräutigam. Yeshua. Daher wirkt sie oft eher unscheinbar. Ihre Schönheit gilt nur IHM.

  10. Gertraud Dautel
    15. Februar 2016 @ 17:10

    Auch ich möchte euch schreiben, was ich so mit dem Schabbat erlebt habe. Es ist schoneinige jahre her, als mich JAHUSHUA aufforderte den Schabbat mit IHM zu feiern! Ich fragte IHN, und als Antwort erhielt ich Folgendes: Du weißt, dass der Schabbat am Vorabend beginnt, mach diesen Beginn zu einem Fest mit deiner Familie, koch etwas Besonderes und lade dazu ein! – ja, und so tat ich es. Mir war bewußt, dass der König der Könige anwesend sein wird – mein Bräutigam! Ich bereitete alles besonders zu und lud meine Kinder mit ihren Familien dazu ein. Dann erklärte ich ihnen ,dass JAHUSHUAH heute unser besonderer Gast sei und wir erhoben unsere Gläser IHM zur Ehre und feierten den Beginn des Schabbats! Es war einfach wunderbar. Wir waren fröhlich und voller Freude. ja, inzwischen ist es ein fester Bestandteil der Woche, den Beginn des Schabbats als Fest zu begehen, auch wenn ich alleine bin.Dann am Schabbat selbst keine Arbeit tun zu müssen ist ein Genuß, keine Pflichten, keine Verantwortung, einfach herrlich! Du kommst so richtig in SEINE Ruhe!!!
    Nicht alle meine Kinder feiern seit dem den Schabbat – was ich sehr schade finde- doch auch ich brauchte ja meine Zeit bis es soweit war! Aber schon zu Beginn der neuen Woche kann ich es kaum erwarten, bis ich wieder sagen kann: “Heute beginnt der Schabbat – ich habe ein date mit meinem Geliebten!” Es ist sooo aufregend und voller Spannung!!! Schalom! Gertraud