#7- Zeiten der Wiederherstellung
14 einfache Schritte, wie du wiederherstellen kannst!
Nachdem wir uns damit beschäftigt haben, dass YHWH ein Elohim ist, der wiederherstellt und einige Beispiele der Dinge erwähnt haben, die Er wiederherstellt, möchte ich euch heute zeigen, dass es noch so vieles gibt, was Er wiederherstellt. Beispielsweise sein Logo. Ich bezeichne es als sein Logo, aber natürlich könnte man es auch anderes bezeichnen. Es geht nicht um die Bezeichnung als solches, sondern um den Inhalt. Viel Gewinn beim Lesen.
Die Wiederherstellung des göttlichen Logos
Ein Vergleich zur Einführung
1. „Golden Arches“
Die zwei „Golden Arches“ (goldene Bögen), oder aus einem anderen Blickwinkel als ein gelbes großes „M“ zu erkennen, sind weltweit unverwechselbar und stellen wohl eines der bekanntesten Logos der Welt dar. Es sieht fast ein bisschen so aus, als wenn eine Kinderhand ein kleines ‘m’ gewollt, vielleicht sogar ungewollt großgeschrieben, oder gemalt hätte.
Weltweit lädt das gelb gemalte große „M“ zu einem Imbiss ein, genauer gesagt zu einem Fast-Food-Imbiss. Hochüberragend auf einem Mast, oder einfach auf einer Gebäudewand angebracht. Diese knappe Beschreibung identifiziert mühelos die erste und bis heute wohl berühmteste Fast-Food-Kette der Welt. Auch wenn ihr Name nicht erwähnt wird, das gelbe „M“ genügt zur Identifikation, ob in Lateinamerika, Asien, Afrika oder Europa. Dieses Zeichen weist von den Franchise-Partnern, den einzelnen Angestellten und Hilfskräften, in erster Linie auf die zwei Personen, welche diese Fast-Food-Kette ins Leben gerufen haben: Die Brüder Dick und Mac McDonalds.
Das ausdruckstarke „M“ steht nicht nur für Burger, McNuggets, McBaguettes, McWraps, Salate, Pommes, Getränke, Berge von Pappe und Papier, McCafé und Mc-Drive, sondern auch für immer wiederkehrende Einrichtungskonzepte, welche nur dieses Schriftzeichen an den Menütafeln eine Kategorisierung des jeweiligen Landes und der Landessprache erlauben. Man ist Zuhause, man findet sich mühelos zurecht. Ein Big Mac Menü mit Ketchup und Coke zu ‘ordern’ ist ‘easy going’, unabhängig von den vielen Fremdsprachen, die man selbst im Zeitalter der Globalisierung gar nicht alle beherrschen kann. Dieses „M“ suggeriert, dass Fleisch als Burger verpackt und Pommes fast für jeden Geldbeutel erschwinglich sind. Schnell ist man bedient und gesättigt. Man erspart sich auf Reisen ein langes Suchen unter Restaurants, die man sowieso nicht kennt. Es schmeckt, man kann gar nichts falsch machen. Und sollte ein Familienvater noch zögern, die hungrigen Kinder haben schon von weitem das hochüberragende „M“ aus der Ferne erspäht und rufen einstimmig… “Mäci!” Der Vater gibt sich wieder einmal geschlagen und vertröstet sich auf ein gesünderes Essen, ohne Abfallberge für die Rückfahrt.
Man stelle sich nun das gleiche Konzept mit einem individuellem Spielraum vor: Die Franchise-Nehmer könnten ihrem örtlichem Fast-Food-Restaurant einen beliebigen durchaus wohlklingenden Namen geben wie “McArthur” oder “McPete” oder „Zum Doppelburger“, in Anlehnung an die „beburgerte“ Menükarte. Zulässig wären auch Speisekarten-Variationen mit Spezialitäten einzelner Landessitten wie bayerische Knödel oder österreichische Kaiserschmarren. Das markante “M” würde der Individualisierung Platz machen, verbunden mit den immer lauter werdenden Fragen, rund um den Globus: Wo ist der nächste McDonalds? Bis irgendwann das gelbe Logo nicht mehr zu finden ist, es wäre sozusagen irgendwann verschwunden. Vielleicht so lange bis ein visionärer Nachfolger die Idee einer McDonalds-Kette träumte und in den Firmenarchiven auf das “Paleo-M” stoßen würde. Die Wiederherstellung der Kette ginge nur, wenn es ihm gelänge, dass die Manager auf ihren Individualismus verzichten zugunsten des ursprünglichen, überaus aussagekräftigen, für Qualität und einheitliches Erscheinungsbild stehenden großen gelben „M“s, in kindlich gezeichneter Schrift.
2. Das göttliche Logo
Wenn schon weltliche Größen wie beispielsweise McDonalds aussagekräftige Symbole haben, einen einzelnen Buchstaben, ein einfach gemaltes „M, um wie viel inhaltsreicher und stärker müsste das göttliche Logo von YHWH sein! In seinem Zeichen wäre nicht nur eine Idee, wie in unserem Beispiel eine Fast-Food-Kette abgebildet, sondern ein allumfassendes Konzept. Unverwechselbar, nicht kopierbar! Sein Wirken so auf den Punkt gebracht, dass jeder es verstehen kann, ob er lesen kann oder nicht. Das Zeichen dürfte auch nicht nur einen Teilaspekt beleuchten. Wenn dieser allmächtige und allwissende Schöpfergott so ein Zeichen geschaffen hat, stellt sich da nicht die berechtigte Frage, wo ist es? Ist es aufgrund von Individualismus verlorengegangen? Ist es geraubt worden? Hat er es nicht urheberrechtlich schützen lassen? Gibt es denn vielleicht irgendwo Paleo-Schriften, in denen dieses komprimierte Zeichen zu finden wäre?
Paleo-Schriften? Das sind Ur-Schriften!
Solch ein Zeichen müsste allerdings genialer als alle menschlichen Symbole sein.
In den heiligen Schriften ist es wohl offensichtlich nicht zu finden, sonst wäre es bekannt, zumindest in keiner der gängigen Übersetzungen, aber vielleicht in der Originalausgabe? Das könnten dann eigentlich nur Menschen entdecken, die der hebräischen Sprache mächtig sind. Dies wiederum erfüllt aber nicht das Kriterium, dass es jeder finden und verstehen kann. Vielleicht gibt es ja so etwas wie ein paleohebräisches Skript mit einem Zeichen in einer allgemein verständlichen Bildsprache?
Und tatsächlich werden wir fündig. Mose hat die ersten fünf Bücher in dieser paleohebräischen Bildsprache geschrieben. Und man höre und staune: Schon im allerersten Satz sind zwei Buchstaben, die in keiner Übersetzung zu finden sind:
Ein paleohebräisches Alef und ein Tav, die in dieser bildlichen Ursprache einen Kopf und ein Kreuz darstellen, klar als solche erkennbar. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus: Diese Einheit „Kopf und Kreuz“ kommt ca. 7000 Mal freistehend in den paleohebräischen und auch in den hebräischen Schriften vor. Allein die Zahl 7000 sollte einen hellhörig werden lassen. Und in keiner der uns bekannten Übersetzungen wurde dieses Zeichen je übernommen.
Diese bloße Tatsache ist sehr auffällig. Fast hätte ich vergessen zu erwähnen, dass es zwar im modernen Hebräisch übernommen wurde, eben durch die Buchstaben AlefTav, aber mit so einer abwegigen, fadenscheinigen Erklärung, dass es schon wieder auffällig ist. Dort soll dieses Zeichen, diese Einheit von „Kopf und Kreuz“ auf ein direktes Objekt hinweisen. Diese “Erklärung” kann man wohl nur jenen anbieten, die keine Studien betrieben haben. Fakt ist, dass dieses AlefTav auch vor indirekten Objekten auftaucht und sich ganze Kapitel nicht zeigt und sich in diesen Kapiteln um überhaupt keine Objekte kümmert. Sehr eigenartig. Aber aussagefähig!
Das AlefTAV ist das Zeichen des göttlichen Bündnisses
Wenn das AlefTav das Zeichen des göttlichen Bundes ist, müssen wir verstehen, was dieser genau ist und auf welche Art und Weise er zwischen den Parteien geschlossen wurde. In früheren Zeiten im Nahen Osten wurde ein Bündnis über der Schwelle eines Hauses geschlossen. Die Türschwelle galt als der heiligste Teil eines Hauses, weil sie das Innere vom Äußeren trennte. Sie war auch ein Platz des Schutzes. Hier schloss man einen Bund miteinander und mit den eigenen Gottheiten. Damit dieses Abkommen rechtskräftig wurde, schlachtete der Besitzer des Hauses, in welches der Partner eingeladen wurde, direkt vor dem Hauseingang ein Tier. Das Blut des Tieres wurde in einem runden Bassin, das direkt in der Eingangsschwelle einlassen war, aufgefangen. Jeder, der als geladener Gast über die Schwelle ging, das aufgefangene Blut in der Schale sah und die mit dem Blut gefüllte Rinne überschritt, wusste, dass er zu einem Mahl ging, dass das gegenseitige Bündnis besiegeln würde.
YHWH hat ein einseitiges Bündnis mit den Bewohnern der Erde geschlossen und wartet darauf, dass sie sein Angebot annehmen. Er hat alles getan und den Preis bezahlt. Sie können aus Gnade, ohne eigene Leistung in das Bündnis eintreten.
Wann hat er dies vorbereitet?
Vor Erschaffung dieser Welt.
Und wie?
Durch das „…Lamm, das geschlachtet wurde vor Grundlegung der Welt“ (Offb 13,8).
Ja, dies war bereits davor rechtskräftig. Wie kann man zu so einem Schluss kommen?
In den heiligen Schriften sehen wir bereits im Anfang das geschlachtete Lamm durch das Logo „AlefTav“:
„Im Anfang schuf AlefTav Elohim Himmel und Erde“ (1. Mose 1,1).
Das Bündniszeichen, das „paleohebräische AlefTav“ in diesem ersten Satz der Schöpfungsgeschichte bedeutet Folgendes: Das Alef steht für Kopf, die Stärke, den Leiter, den Ersten und das Tav für ein Zeichen oder ein Kreuz. D. h. das Alef, der Leiter, der Erste, setzt ein Zeichen. Er gibt sich selbst an das Kreuz.
Wer ist das Lamm?
Y’shua ist das Lamm. Yochanan der Täufer sagte als er Y’shua vorübergehen sah: „Siehe, das ist das Lamm von Elohim.“ (Joh. 1,36).
Das Bündnis wurde tatsächlich “am Haus” geschlossen. Der erste Buchstabe der Heiligen Schriften ist ein Beth und Beth bedeutet Haus. Das Wort Bereschit, im Anfang, vermittelt dieselbe Botschaft: ‘Beth’ ist ein Haus, ‘bar’ der Sohn, ‘brit’ bezeichnet einen Bund und ‘reschit’ heißt mittels, also in einen Satz gebracht: Am Anfang hat Elohim mit dem Haus (die Erde) durch seinen Sohn mittels eines Bundes einen Bund geschlossen.
Das AlefTav ist das Logo für Y’shua
Y‘shua sagt: „Ich bin das Alef und das Tav!“(Offb 1,8).
Das Alef und das Tav als erster und letzter Buchstabe des paleohebräischen/hebräischen Alphabets.
Durch die paleohebräischen Worte wurde alles erschaffen:
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Elohim, und Elohim war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Elohim.“ (Joh 1,1-2).
Was stand bei Elohim im Anfang?
AlefTav, das Wort. Im Anfang schuf AlefTav Elohim Himmel und Erde. AlefTav umschließt sämtliche Buchstaben des paleohebräischen und natürlich auch hebräischen Alphabets. Und wo war es am Anfang? Bei Elohim. Es steht buchstäblich bei Elohim im 1. Satz vom 1. Buch Mose.
Das AlefTav zeigt auf einen Raum ohne Zeit hin.
Die hebräischen Buchstaben sind im Kreis angeordnet. Das Alef stößt immer an das Tav. Es gibt keinen Anfang und kein Ende und weist dadurch auch auf Y’shua hin. Wie die Ewigkeit immer „Gegenwart“ ist, ohne Anfang und ohne Ende, so ist Y‚shua auch außerhalb der Zeit, sein Königreich besteht somit ewig:
„Deshalb werdet ihr großzügig unterstützt werden mit allem, was ihr braucht, um in das ewige Königreich unseres Herrn und Erlösers, Y’shuas des Messias, einzugehen“ (2. Petr. 1,11).
Wenn jetzt diejenigen, die durch das Alef und das Tav errettet worden sind, sich zusammenschließen zu Gemeinschaften mit Namensgebungen wie „Der Weg“, „Der Weinstock“, „Die Emmausgemeinde“ usw., so weisen die Namen nicht auf dieses einmalige Konzept des Bundes und dieses Logos hin. Natürlich sind die Namen nicht schlecht, beleuchten sie doch auch wichtige Aspekte. Doch wie wäre es, wenn alle, die zu seiner Gemeinde gehören, auch in der Namensgebung auf ihn hinweisen, auf das AlefTav. Überall würde dann das AlefTav auftauchen und auf das Alef hinweisen, die Tenach mit all den Anweisungen. Es würde mit der Zeit bekannt werden, dass die AlefTav-Gemeinden den Schabbat und die Feste YHWHs halten. Seine Unterweisungen heißen auch in der Heiligen Schrift „AlefTav-Torah“, so heißt es:
„Mose fing an, diese AlefTav-Torah auszulegen“ (5. Mose 1,6).
Y’shua selbst nennt seine Gemeinde „AlefTav-Gemeinde“, weil dieser Name auf ihn zeigt.
„Nimm den AlefTav-Stab und versammle die AlefTav-Gemeinde.“ (4. Mose 20,8)
Das AlefTav als „Hinweisschild“ für Sein Eigentum
Im Paleohebräischen gibt es so gut wie keine Grammatik. Das ist eine weitere Bestätigung dafür, dass das AlefTav keinen grammtischen Regeln folgt. Mose hat das AlefTav an bestimmte Stellen in seinen fünf Büchern gesetzt.
Aber an welche?
Sie sind immer im Zusammenhang mit dem Bündnis zu finden. So heißt es „Seine AlefTav-Gemeinde (4. Mose 20,8), Sein AlefTav-Stab (es war nicht Moses Stab, er gehörte Elohim, auch wenn Mose ihn benutzen durfte; 4. Mose 20,11,die AlefTav-Wohnung YHWHs (4. Mose 19,13), das AlefTav-Heiligtum YHWHs (4. Mose 19,20), der AlefTav-Felsen (4. Mose 20,11), die AlefTav-Mühsal (4. Mose 20,14), das AlefTav-Volk (4. Mose 21,2), mein AlefTav-Bund (4. Mose 25,12).
Wir lesen von AlefTav-Amram mit seinen Söhnen AlefTav-Aaron und AlefTav-Mose und der Tochter AlefTav-Miriam (4. Mose26,58, 59).
Auch: “…den AlefTav-Tag, den Schabbat, wirst du halten, dass du ihn heiligst, wie dir YHWH, dein Elohim, geboten hat“ (5. Mose 5,12).
Er spricht von Elohim als AlefTav YHWH: „Höre, Israel, YHWH unser Elohim, ist einer (echad). Und du wirst lieben AlefTav YHWH, deinen Elohim, mit deinem ganzen Herzen von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.“(5. Mose 6,4 u.5).
Das Alef zeigt auf die hebräischen Schriften, den Anfang und das Tav auf die Brit Chadaschah das Ende, das Zeichen, den Pfahl.
In der Brit Chadaschah sagt Y’shua von sich, dass Er das Alef, die Wurzel ist. Keine käme durch das AlefTaf auf die Idee, das Alef vom Tav abzutrennen. Beides ist eine untrennbare Einheit.
Die Wiederherstellung des messianischen AlefTavs.
Weil YHWH alles wiederherstellen will, stellt er auch sein göttliches Logo, das messianische AlefTav wieder her.
„Ihn muss der Himmel aufnehmen bis zu der Zeit, in der alles wiedergebracht wird, wovon YHWH geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von Anbeginn (= Alef). (Apg. 3, 21)
Unser Auftrag
Die Wiederherstellung des göttlichen Logos ist eines von vielen Dingen, die YHWH in dieser Zeit tut. Wir, als media!worldwidewings Verlag sehen uns durch den Ruach HaKodesch geführt, dieses göttliche Logo erneut bekannt zu machen. Wen der Geist YHWHs dahingehend berührt und wer bei diesem Prozess dabei sein möchte, kann gerne mit uns diesen Weg gemeinsam gehen. Das AlefTav-Logo steht für das Bündnis und den Ehevertrag, die Ketuba, mit allen dazu gehörenden Unterweisungen: Die Zehn Worte, das darin enthaltende Schabbatgebot, das Halten seiner Feste usw.
Es geht auf diesem Weg nicht um klassische Gemeinde-Strukturen, sondern um ein an der Hand gehen mit dem Ruach HaKodesch. Wir sind alle miteinander unterwegs. Er ruft, sammelt und führt seine AlefTav-Gemeinde.
Wir bieten auf unserer Webseite ein Hilfsmittel in Form einer Landkarte an. Dort kann man sich mit seiner Email-Anschrift eintragen, um zu zeigen, hier ist ein(e) Einzelne(r), eine Gruppe oder eine Gemeinschaft, welche diese Wiederherstellungsprozesse im Herzen und in ihrem Geist tragen und betend vor Ihm stehen. Wir können und wollen keine Gemeinschaft „bauen“, sondern ein Gefäß dafür sein, dass Er seine AlefTav-Gemeinde rufen und sammeln kann.
- Wir dürfen helfen, indem wir einen wöchentlichen Torah-Kommentar schreiben und zusätzlich eine Auswahl von AlefTav-Stellen beleuchten.
- Wir geben Bücher heraus, die im Wiederherstellungsprozess helfen: „Ihn muss der Himmel aufnehmen bis zu der Zeit, in der alles wiedergebracht wird, wovon YHWH geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von Anbeginn.“ (Apg. 3, 20)
- Geplant ist eine deutsche Ausgabe über die Wiederherstellung des messianischen AlefTavs in Zusammenarbeit mit William Sanford.
- Wir wollen, soweit es uns möglich ist, Ansprechpartner für euch sein. Hosea Mann wird euch begleiten, auch mit Besuchen vor Ort.
myriam
7. Februar 2015 @ 10:08
Ich bin froh, dass das את auch in der Neuhebräischen Sprache vorkommt, und das man es in ganz normalen Hebräischen, auch im Alltag, benutzt, den dadurch durchdringt es auch den Alltag von uns als Juden und der Israelis, ob es nun bewußt ist oder nicht, Manche Verben gehen halt mit את,andere mit anderen zwischenworten wie עלoder , שלoder ב oder,ל.die aussagekraft des את ist für uns besonders zu verstehen…..
Danke auch für die Erklärungen über das Paleohebräisch. Wieso soll es dort keine Grammatik geben? ist nicht das Neuhebräische aus der Bibel abgeleitet? das hat doch Ben Jehuda getan, Dank sei GTT sprechen nun in Israel die Menschen die Sprache der Thora, und verstehen sie (die Thora) auch, weil das Neuhebräische doch aus dem Thorahebräisch entwickelt wurde…. und in der Heutigen Schrift den Thora wurden doch nur die Buchstaben anders gemalt als im Paläohebräisch; die Grammatik hat sich meiner meinung nach nicht geändert.
SHABBAT SHALOM , מרים
Emuna
7. Februar 2015 @ 22:43
Die Sprache, in der Mose die Heiligen Schriften geschrieben hat, war Paleohebräisch und tatsächlich gab es so gut wie keine Grammatik im Paleohebräischen.
Wir werden bald ein Buch herausbringen “Das messianische AlefTav-Zeichen”, da wir sehr viele ganz genau beschrieben. Das AlefTav-Zeichen ist wirklich ein Geheimnis für uns,
damals, als Mose die heiligen Schriften niederschrieb, war die Bedeutung sehr offensichtlich und auch die jüdischen Weisen im ersten Jahrhundert wußten noch um diese Bedeutung.
Aber wir leben ja in den Zeiten der Wiederherstellung!