Omer-Zählen 2016
Omer-Zählen 2016
Vom 24.4.2016 (Tag der Erstlingsfrüchte) bis 12.6.2016 (Shavuot)
„Danach sollt ihr zählen vom Tage nach dem Schabbat, da ihr die Garbe als Schwingopfer darbrachtet, sieben ganze Woche.“ Nach dem ersten Schabbat nach Pessach fängt man zu zählen an. Das erste Omer wird gezählt: Samstagnacht auf den ersten Tag der Woche. Y’shua ist noch am Schabbat auferstanden, an Shabbaton. Am nächsten Tag (erster Tag der Woche) soll der Priester die erste Garbe eurer Ernte als Schwingopfer vor YHWH schwingen. Genau das tat Y‘shua. Als der Auferstandene brachte er sich als Schwingopfer vor Seinem Vater dar. Es werden 49 Tage Omer gezählt. In den 49 Tagen nach Seiner Auferstehung ist Y’shua verschiedenen Personen erschienen. Genau in 49 Tagen! Zufall?
Wir zählen nicht abwärts zu dem großen Tag, sondern mit dem Omer zählen wir aufwärts: von 1 bis 50
Geistlicher Wachstum ist immer ein Schritt nach dem anderen. Wie in Jakobs Traum: Er sollte die Leiter hinaufgehen, immer einen Schritt nach dem anderen. Wir setzen uns als Ziel, weiter zu wachsen und die Torah in unserem Leben umzusetzen, einen Schritt nach dem anderen gehend. Der Tag, auf den wir zusteuern, ist Schawuot. Die hebräische Übersetzung von Schawuot ist Wochenfest. Wir können das Wochenfest gar nicht ohne die sieben Wochen der Vorbereitung empfangen und feiern. Wir zählen nicht nur das Omer, sondern achten darauf, dass das Omer zählt! An Schawuot gab YHWH Seinem Volk die Torah. Die Befreiung Seines Volkes begann durch das Blut (Pessach), das Bestreichen der Türpfosten – und ist beendet durch das Geben des Geistes (Schawuot).
Wir zählen dabei wie folgt:
Heute (24.4.2016) ist der erste Tag des Omer-Zählens der ersten Woche, morgen am 25.4. ist der zweite Tag des Omer-Zählens der ersten Woche, am 26.4. ist der dritte Tag des Omer-Zählens der ersten Woche, am 27.4. ist der vierte Tag des Omer-Zählens der ersten Woche, am 28.4. ist der fünfte Tag des Omer-Zählens der ersten Woche, am 29.4. ist der sechste Tag des Omer-Zählens der ersten Woche, am 30.4. ist der siebte Tag des Omer-Zählens der ersten Woche und
am 1. Mai ist der achte Tag des Omer-Zählens der zweiten Woche …
So zählen wir alle Tage und von der ersten bis zur siebten Woche.
Geistlicher Hintergrund
„Und YHWH redete mit Mose und sprach: Sage den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, und es aberntet, so sollt ihr die erste Garbe eurer Ernte zu den Priestern bringen.“
Das Wort Garbe heißt im Hebräischen Omer. Ein Omer ist ein Trockenmaß und entspricht der Menge von ca. 2 Litern. Omer kommt von dem Wurzelwort „amar“ und bedeutet „Garbe“ sowie „sammeln“. YHWH bat sie nicht, einen einzelnen Gerstenhalm zu nehmen, sondern viele und diese zu bündeln. Dies ist ein Bild für die Gemeinschaft, in der wir in IHM zusammengebunden werden. Das ist ein Bild für „und als Schawuot gekommen war, waren sie alle (ein Bündel) an einem Ort beieinander“ (Apostelgeschichte 2,1) – genau wie am Berg Sinai, als „alles Volk antwortete einmütig und sprach…“ (2. Mose 19,8).
Gebet beim täglichen Omer-Zählen
Dabei beten wir täglich 8 Verse des Psalms 119, in dem König David die Wunder YHWHs und Seine Torah preist. Die ersten acht Verse des Psalms 119 beginnend mit aleph, dem ersten Buchstaben des hebräischen Alphabets, die nächsten acht Verse beginnend mit bet, dem zweiten Buchstaben – und dann folgen im Rhythmus von acht Versen alle weiteren Buchstaben des hebräischen Alphabets. Nach 22 Tagen startet man wieder mit den Versen 1-8.
König David diskutierte nicht über das Gesetz, sondern Er lobte und pries YHWH über Seine Gebote, Satzungen und Weisungen. Im Erneuerten Bund schrieb YHWH Seine Unterweisungen auf unsere Herzenstafeln. Ist es nicht unser Wunsch, Menschen nach dem Herzen YHWHs zu sein wie König David es war?
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Ursula Friedrich
24. April 2016 @ 17:59
Shalom Emuna,
vielleicht “stehe” ich ja auf meiner Leitung, aber ich komme mit diesen unterschiedlichen Zählungen,
wann damals YESHUA gestorben ist, immer noch nicht zurecht……?
‘Bin schon darüber gestolpert, bevor ich wußte, dass dieses Osteria bla, bla, tatsächlich nicht stimmt!
Vor welchem Shabbat wurde ER denn abgenommen? Fing damals Pessach in der Mitte der Woche an?
Wurde am vergangenen Freitagabend nur der Beginn des Pessach gefeiert und kein Shabbat, und wie ist es dann am nächsten Freitag?
Wann ist in diesen vielen Festivitäten das Fest der “Erstlingsfrucht”
Habe aus techn. Gründen erst kürzlich den Rundbrief gelesen, der die Thematik der gewollten oder auch übernommenen Übersetzungsfehler behandelt, ebenso die Kommentare…..
Möchte dazu folgendes schreiben:
Ein’s weiß ich ganz genau – mein YHWH ist so exakt in allem, was ER tut, wie keiner!!!!!!!!!
Zu sehen sehen an seiner Schöpfung!!!!!!!!!
Wenn wir in dieser Zeit leben, in der ER uns die Möglichkeit schenkt, sein geschriebenes WORT
und dadurch IHN, das lebende WORT in den verschiedenen, ursprünglichen Bedeutungen zu
verstehen, dann ist das ein Grund zum Jubeln!!!!!!!!!
ER hat lange zugesehen, wie sein WORT behandelt wurde und wird.
In diesen Korrekturen ist eindeutig seine Hand zu sehen, oder nicht?
Eine gesegnete Pessach Woche
Ursula
l
Emuna
24. April 2016 @ 19:31
Liebe Ursula,
in der Woche, als Yeshua gestorben ist, wurde er an einem Mittwoch ans Kreuz gehängt. Der nächste Tag, ein Donnerstag, war
ein hoher Schabbat, deswegen musste er noch am Mittwoch abgenommen werden.
Yeshua ist dann am Meia Shabbaton (steht im griechischen Text) auferstanden – dies war der normale Schabbat in der Woche.
Heute ist das Fest der Erstlingsfrucht.
herzliche Segensgrüße
Emuna
Dorothée
24. April 2016 @ 23:00
Ich habe mir für das Omerzählen eine Papierkette gebastelt, die für die einzelnen Tage folgendermaßen aussieht:
24.04.2016 I 1 – Aleph
1.Tag I Er wird Seine
Omerzählen I KRAFT für uns
1.Woche I manifestieren
Ps.119,1-8 I
Bevor ich mitteile, was mir beim Basteln aufgefallen ist, gebe ich als Vorinformation weiter, dass ich zur Zeit “End Times and 2019” wie auch “AntiChrist 2016/2019 – Mysterie Babylon, Barack Obama and the Islamic Caliphate” von David Montaigne lese.
B.Obama ist der 44. Präsident der USA – wenn ich es richtig weiß, verbirgt sich in der Zahlenbedeutung -44- “Blut”. Im ersten Drittel März 2016 war vereinzelt zu lesen, dass Präsident Obama Jerusalem noch in seiner sich dem Ende neigenden Amtszeit teilen wolle – was der Nachfolgepräsident nicht rückgängig machen können werde, selbst wenn er es wollte.
Folgende Zeichnung ist bei mir für den 44.Tag des Omerzählens entstanden:
06.06.2016 I 22 – Tav
44.Tag I Er ist das ZEICHEN –
Omerzählen I Er wird SICHERSTELLEN –
7.Woche I VERSIEGELN –
Ps.119,169-176 I BÜNDNISSE –
URTEILE bringen
Die Bedeutung der hebräischen Buchstaben entstammen der deutschen Einleitung zu der englischsprachigen AlevTav Studienbibel von W.H.Sanford.
Emuna
25. April 2016 @ 6:09
Liebe Frau Ammon,
ich finde Ihre Idee mit dieser Papierkette hochinteressant!
Wäre es vielleicht möglich, dass Sie uns ein Foto zusenden? Oder sich die Mühe machen, uns
die 22 Tage mit Ihren Kommentaren mitzuteilen? Ich würde dies gern veröffentlichen!
Danke.
Seien Sie herzlich gegrüßt und reich gesegnet!
Emuna
Dorothée
9. Mai 2016 @ 22:16
Der 06.06.2016 ist der 44.Tag des Omerzählens in der 7. Woche
Am 06.06.1967 hat Israel Jerusalem im Sechstagekrieg zurückerobert.
Das war dann vor 49 Jahren – nach sieben aufeinanderfolgenden Sabbatjahren bis 2016.
Nach 49 aufeinandergefolgten Sabbatjahren folgt biblisch betrachtet ein Jubeljahr – das laut der Bibel mit der Rückgabe von Eigentum verbunden ist (3.Mose Kapitel 25, Verse 8-13).
Emuna
10. Mai 2016 @ 7:04
Liebe Dorothée,
vielen Dank für den wertvollen Hinweis.
Es ist und bleibt alles spannend!
reichen Segen
Emuna
dorothee
27. Mai 2016 @ 19:02
zu meinen Informationen über den 06.06.2016 möchte ich anfügen, dass dann der Ramadan beginnt (Fastenzeit und eine der fünf Säulen des Islams).
Ich möchte den Vorschlag machen, dass in der Zeit vom 02.-06.06. für das Weiße Haus gebetet wird. Einerseits für die dortigen Muslime und andererseits für jene, die YHWHs Wort hochhalten und verteidigen.
Dorothée
24. April 2016 @ 23:05
es sind zwei Spalten, die sich nebeneinander befinden.
Peter
25. April 2016 @ 19:32
Shalom,
ich komme mit der angegebenen Zählweise nicht klar.
Das Omer-Zählen beginnt am Festtag der Erstlinge – so weit klar.
Aber dieser Tag kann doch nicht der 24.4. sein – gerade mal 1 Tag nach Pessach (= 1. Tag der unges. Brote)?!?
Die Erstlingsfrucht korreliert doch mit Yahuschuas Auferstehung – und die ist ja, wie ganz richtig genannt wurde, 3 Tage nach seiner Kreuzigung!
LG
Peter
Emuna
26. April 2016 @ 5:42
Lieber Peter,
wir haben drei Nächte: 22.(Pessach), 23. und 24. und dann beginnt abends
das Omerzählen. Der 24. ist der Tag der Erstlingsfrucht.
Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.
herzliche Grüße
Emuna
Peter
26. April 2016 @ 15:54
Liebe Emuna,
es ist für mich offensichtlich, dass es so nicht passt.
Denn wenn Shavuot am 15. Siwan ist (Ex 19: “an eben diesem Tage = 15.), sind es bei dieser Zählweise weit mehr als 50 Tage.
In der Schrift steht (Lev 23,11) “am Tage nach dem Shabat” wird das Omer geschwungen.
Ich glaube, es ist der Shabat gemeint – nach dem Fest d. u. Brote – dann passt es haargenau bis zum 15. Siwan, als sie am Horeb mit JHVH sprechen.
Shalom und Gruß
Peter
Emuna
26. April 2016 @ 17:00
Lieber Peter,
wenn ich unten bei der Zahl 1 (1. Tag des Omer-ZÄhlens) den 24.4. eingebe und dann hochzähle bis zu 50
komme ich genau zum 12. Juni, an dem Shavuot ist.
ein herzliches Schalom
Emuna
Peter
26. April 2016 @ 17:47
Liebe Emuna,
das mag so sein, aber der 12. Juni entspricht laut jüdischem Kalender dem 6. Sivan – und nicht dem 15.
Warum ist das so? Sollten nicht Pessach, Shavuot und Sukkot jeweils am 15. d. (jüdischen) Monats beginnen?
Um das hier nicht ausufern zu lassen, schreibe ich mal eine mail, wenn es Recht ist.
Shalom
Peter
Emuna
27. April 2016 @ 7:26
Ja, gerne. Ich hatte schon per Email geantwortet, aber die Mail kam wieder zurück!
Dorothée
27. April 2016 @ 8:42
Meine Kette wird es erst in ein paar Tagen geben.
Hier ist ein hebräischer Kalender, der in der Diaspora verwendet wird. Er deckt sich mit dem bisher Geschriebenen, Peter.
http://www.hebcal.com/hebcal/?year=2016&v=1&month=x&yt=G&nx=on&o=on&vis=on&d=on&c=off&maj=on&min=on&mod=on
Es lohnt sich diesbezüglich auch, sich der vierbändigen Buchreihe “das jüdische Jahr” von Eliahu Kitov zu widmen. Man muß aber Zeit haben, darin zu lesen.
Estelle
27. April 2016 @ 11:19
Ich versteh es jetzt auch nicht so ganz (mehr) !?!?
Tag nach Ungesäuerten Brote ist Erstlingsfrüchte-Fest wo auch Omerzählen beginnt.
Das war am Abend (Sonnenuntergang) des 24.4. sprich 16.Aviv/Nissan.
Von da an zählt man 50 Tage: 12.6. Shavout – was passt.
Aber verstehe jetzt nicht das mit dem 15.Siwan, was Peter schreibt.
Meint er bzgl. der Bibelstelle den wöchentlichen Schabbat, wo man mit Zählen beginnt?
(statt vom Hohen Schabbat der Erstlingsfrüchte?)
Im Exodus 19 finde ich die Stelle nicht wo stehen soll mit dem 15.Siwan?
Würde dies gerne grad verstehen…
Peter
27. April 2016 @ 14:01
@Estelle,
In Ex 19,1 steht. “Im dritten Monat nach dem Auszug der Söhne Israel aus dem Land Ägypten, an ebendiesem Tag kamen sie in die Wüste Sinai.”
Sie sind am 15. Nisan ausgezogen; und ich verstehe den o.a. Vers so, dass sie dann am 15. des dritten Monats (Sivan) am Berg Sinai waren.
Aber ich will Euch nicht verwirren.
Bitte belassen wir es dabei.
Shalom
Peter
Estelle
18. Mai 2016 @ 9:47
Ich hatte ja gefragt: “Hat der Pfeil und Bogen in 33 eine tiefere Bedeutung?”, worauf noch keine Antwort erfolgte. Weiß jetzt aber die Bedeutung, dass der 33.Tag LAG BEOMER ist (für alle die es nicht wissen)..
http://www.israelnetz.com/gesellschaft/detailansicht/aktuell/juden-feiern-lag-baomer-91953/
Emuna
18. Mai 2016 @ 10:04
Ups, das ist völlig untergegangen. Danke!
Estelle
26. Mai 2016 @ 10:16
Für euch:
Heute ist ja der 33.Omertag (LAG BAOMER) und ich hatte ja bereits irgendeine Resonanz auf den oben abgebildeten Pfeil und Bogen und nachgefragt. Heute beim morgendlichen Beten habe ich Seine Führung erhalten und möchte sie euch weitergeben…
Der Pfeil und Bogen ist verbunden mit Psalm 21 (?)
Den habe ich gerade heute gebetet und dort steht in Vers 13
“Du schlägst sie alle in die Flucht, wenn du mit deinem BOGEN auf sie zielst.”
Das ist der Siegespsalm des Königs
und gleich dahinter war noch eine Bibelstelle, die mit dem Sieg verbunden ist, zu der ich geführt wurde beim Gebet: “Die Macht des Todes kommt von der Sünde. Die Sünde aber hat ihre Kraft aus dem Gesetz. Dank sei YHWH, dass ER mir/uns durch Yeshua Messias, unseren König, Bräutigam und Erretter, den SIEG schenkt!” (1.Korinther 15, 56-57)
Jetzt find ich noch etwas das passt im Internet, einem Impuls folgend:
“In Israel, it is celebrated as a symbol for the fighting Jewish spirit.”
Stichwort “fighting”
Auf der Seite “Jüdische Allgemeine” steht:
“Lag BaOmer gehöre zu den beliebtesten Feiertagen hatte Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden kürzlich gesagt. Denn an diesem Tag werde traditionell gegrillt und gepicknickt.”
weiter steht dort:
“Lag BaOmer markiert eine Pause in der 50-tägigen Trauerzeit, die im traditionellen Judentum bis heute eine wichtige Bedeutung hat. Ein Tag, auf den religiöse Juden besonders warten, denn in der siebenwöchigen Omerzeit – den beschwerlichen Tagen zwischen dem Auszug aus Ägypten und dem Empfang der Zehn Gebote am Berg Sinai – darf ansonsten nicht gefeiert werden.”
(Quelle http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/25602)
Eine wunderschöne Zeit für euch
Emuna
26. Mai 2016 @ 18:48
Danke für alle Infos.
Dorothée
26. Mai 2016 @ 19:34
Über welchen Pfeil und Bogen wird hier gesprochen?
Aus welcher Übersetzung stammt Ps.21,13?
Dankeschön, Estelle.
Estelle
27. Mai 2016 @ 10:15
Hallo Dorothee,
Emuna hat ganz oben im Bericht doch ein Bild gesetzt vom Omerzählen wie ein Berg und bei 33.Omertag ist Pfeil und Bogen, ich hatte als ich das zum 1.Mal sah irgendwie so eine Resonanz darauf. Was auch witzig ist: mir ist aufgefallen, dass ich in letzter Zeit wenn ich spazieren gehe in die Natur auf einen bestimmten Weg eine Resonanz hatte, den ich schon seit vielen Jahren nicht mehr ging und nun dauernd ging und auf dem Weg sprach ich mit YHWH und plötzlich machte es “klick” und der Weg sieht genauso aus wie der auf dem Bild oben vom Omerzählen. Es ist ein Berg mit einem Zickzack-Weg. Und ganz oben angekommen ging ich noch einen Weg geradeaus weiter, der mich zu einem verborgenen Platz führte am Friedhof, den kannte ich jedoch bereits, nur diesmal entdeckte ich dort zum ersten Mal eine Stelle mit Bäumen, die sehr geschützt war und ich drunter gehen konnte und dort sollte ich ein Opfer bringen/übergeben, worauf ich dann erlebte, dass der Heilige Geist mich durch wirkte und ich in IHM beten konnte, um eine andere Person, zu IHM zu führen.
Das Bild ist wirklich genial muss ich sagen. Was doch manchmal drin verborgen liegt 🙂
Achso Übersetzung ist Einheitsübersetzung, habe aber vorher geschaut, wie die anderen Bibeln das schreiben, da ist es genauso, manche schreiben “Kampfbogen”. Und das passt grad gut zusammen, weil seit dem 33. Omertag hat bei mir eine Leber-Gallen Entgiftung begonnen, die auch mit dem Thema zu tun hat “Sieg, Kampf” und alles damit Zusammenhängende.
dorothee
27. Mai 2016 @ 18:20
Danke Dir für Deine Ausführung, Estelle.
Das habe ich gar nicht gesehen.
Einen gesegneten Shabbat wünsche ich Dir.