Klaas Butenschön fragt Bundestagsabgeordnete: “Was machen wir eigentlich in Syrien?”

1 Comment

1. Uta Schmidt
   8. Februar 2016 @ 12:02

   Abgesehen davon, dass das Interview doch recht voyeuristisch ist müssen wir uns fragen lassen was Deutschland für eigene Interessen in Syrien verteten will? Liegt Deutschland nicht schon längere Zeit in Europa, also schon immer? Was für legitime Interessen hat Deutschland dort oder sonst in der Welt anzumelden? Keine, außer sich um seine eigenen Probleme zu kümmern, und davon gibt es ganz bestimmt genug. Stattdessen findet ein Schaulaufen im Nahen Osten statt, dass einen das Gruseln befällt: Wie wird das Puppentheater enden? Mit welchem Sendungbewusstsein wird dort die Bundeswehr eingesetzt, und hier feiern die Flüchtlinge Silvester mit Frauen die ihnen nicht gehören. Die Ordnungen sind völlig anhanden gekommen. Keiner weiß wie das Problem zu lösen ist. Denn es ist natürlich nicht der Islam der solche hässlichen Blüten treibt. Nein, die Arme der Frauen waren wohl nur zu kurz um sie auf Abstand zu halten. So einfach hat man uns das erklärt. Was zurückbleibt ist die geplante Untätigkeit der Obrigkeit, welche ihr Volk treten anstatt es zu vertreten. Ohnmachtsgefühle suchen ein Ventil. Demonstrationen werden kühl verleumdet, wir beschimpfen uns gegenseitig mit ” Nazis raus”. Aber wie soll das gelingen, wenn wir nicht jeder bei uns selber beginnen? In Syrien als fallen nun Bomben. Frau Merkel verhandelt mit Erdogan vor dessen Grenzen nun 70 000 neue Refugees stehn? Was wird da gegen die Interessen der Massen ausgehandelt was nur der Sicherheit der Machtpfründe ihnen selber nützt? Sie kümmern sich um das eigene Fell und sorgen dafür dass, das Schweigen routiniert von Medien Experten abgesichert wird, so dass es ordentlich zugeht im Staate und alles gut zwangsharmoniert. Doch eines entgeht ihrem kühlen Kalkül: ” Gott lacht seiner Feinde und kann es nicht fassen, dass Menschen Menschen dennoch hassen, obwohl es zwei Arme gibt, die seit 2000 Jahren ausgestreckt sind, deren Hände durchbohrt sind. Und es hallt durch alle Zeiten der eine Schrei: Es ist vollbracht, kommt her ihr Menschenkinder! In diesen Worten steckt das Geheimnis der Rettung für uns aber wir sind zu taub sie zu hören. Aber die Aussichtslosigkeit wird uns deutlich machen: ER IST DER EINZIGE WEG. Wir müssen stille werden vor dieser Majestät die auf alle Machtdemonstrationen verzichtete um die geknechtete Menschheit zu erlösen. Aber sie lässt sich lieber knechten, als dieser unglaublichen Liebe zu vertrauen.
   Das Wort Gottes wird die ursprünglichen Grenzen der Länder sicher wieder herstellen und die Würde der Unterdrückten auch. Wir warten auf ihn.