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  1. Uta Schmidt
    31. August 2015 @ 10:00

    Dass Gott alles in der Hand hat ist zweifelos wahr und auch tröstlich. Aber wenn er mit seiner Hand einen Stuhl in Beureuth zerbricht, dann ist das schon roter Alarm. Kleben wird den Stuhl nicht tragfähiger machen. Es ist mehr zerbrochen als ein Stuhl. Eine Freundschaft, die sich im Test nicht bewährte zeigt ihre Bruchstellen. Man kann nicht auf sie setzen. Der Einzelne muß sich bewähren, ohne auf einem Stuhl sitzen zu müssen. Mächtige sind unter Umständen zu schwer für diesen Stuhl. Der Stuhl will uns etwas sagen: Der Chefsessel ist dem Chef vorbehalten. Das Bodenpersonal geht vorläufig noch zu Fuss. Nachfolge ist keine sitzende Tätigkeit.
    Was könnte man aus einem zerbrochenen Stuhl wohl noch machen? Vielleicht einen Gebetsschemel?
    Wovor mir jedoch graut ist, dass Gott ihn bei Verstockung zum Fussschemel Yeshuas machen könnte welchen er ja aus seinen Feinden macht. Das wäre unser Ende.
    Es ist kein anderer Lösungsweg offen, ausser dem der tiefen Buße. Versöhnung mit Gott und mit Menschen bringt Heilung zu einer Nation.
    Der Stuhl hat eine klare Sprache gesprochen in Bayreuth, dem Hort der Nibelungen. Die deutschen Helden sind dahingesunken…..der falsche Erlöser war ein Flopp. Jung Siegfried hat im falschen Blut gebadet, es hat ihn so roh gemacht. Der Drache ist dennoch nicht geschlagen. Das deutsche Volk hat sich geirrt. Es wurde betrogen……..und hat es nicht erkannt. Wen hast du damit am meisten gekränkt? YAHWE den Gott der Bibel und seinen Sohn.
    Der echte Erlöser muss nun gesucht und gefunden werden. Unter ihm wird kein Stuhl zusammenbrechen. Den wahren König zu tragen wird ihm eine Ehre sein
    Muss ER noch deutlicher werden? Ich glaube nicht.